dm drogerie markt Deutschland & Österreich

Arbeit anders leben

Unternehmenstyp

Großunternehmen


Branche

Einzelhandel


Standort

Karlsruhe (D) und Wals bei Salzburg (AT)

Nachrichten (9)

  • Recruitment

    700 Talente beim „Karrieretag Familienunternehmen“ bei dm in Karlsruhe – 66 Firmen präsentieren sich (D)

    Am Freitag, 5. Juli 2024 fand der „Karrieretag Familienunternehmen“ im dialogicum, dem Unternehmenssitz von dm-drogerie markt, in Karlsruhe statt. Unter dem dm-Motto „Arbeit anders leben“ trafen beim 32. Karrieretag Familienunternehmen, der vom Entrepreneurs Club veranstaltet wurde, 700 vorausgewählte Talente auf 66 führende Familienunternehmen wie Hilti, Kärcher oder die Schwarz Gruppe. Es fanden über 1.000 vorterminierte Einzelinterviews, zahlreiche Standgespräche und ein intensiver fachlicher Austausch statt.

  • Recruitment

    dm drogerie markt erneut auf Platz 1 (AT)

    Die Erhebung ist abgeschlossen – die Ergebnisse stehen fest: In einer Studie hat der career Verlag einmal mehr die Recruiting-Qualitäten der Arbeitgeber in Österreich, Deutschland und der Schweiz geprüft. dm drogerie markt Österreich konnte in dieser Studie erneut überzeugen und sich den ersten Platz in der Branche Drogerie/Accessoires sowie den 16. Platz in der Gesamtwertung sichern.

  • Recruitment

    Arbeit anders leben - Karriere in Familienunternehmen (D)

    Am 5. Juli 2024 findet der „Karrieretag Familienunternehmen“ im dm-dialogicum in Karlsruhe statt. Es sind bereits über 60 führende Familienunternehmen wie Hilti, Kärcher oder die Schwarz Gruppe angemeldet. Unter dem Motto „Arbeit anders leben“ haben vorausgewählte Talente die Möglichkeit, im direkten Kontakt mit den Entscheidungsträgern über individuelle Karrierechancen zu sprechen. Bewerbungsschluss ist der 10. Juni 2024. Die Plätze sind begrenzt. Jetzt bewerben und Traumjob finden!

  • Herausforderung

    dm ist die identitätsstärkste Marke in Deutschland (D)

    dm-drogerie markt steht an der Spitze des ersten Identitätsrankings für Marken in Deutschland. Der Identitätsindex Deutschland 2024 gibt an, welchen Marken die Menschen in Deutschland die stärkste Identität zuschreiben und wie sehr sich Kundinnen und Kunden mit diesen Marken und Unternehmen identifizieren. Der Index berücksichtigt auch die Meinungen von Nichtkundinnen und Nichtkunden. dm belegt in dem Ranking mit 71,6 Punkten den ersten Platz.

  • Herausforderung

    dm-Geschäftsführerin Kerstin Erbe zählt zu den „Top 101 Women Of The Year 2024“ von Beyond Gender Agenda (D)

    Kerstin Erbe, dm-Geschäftsführerin für das Ressort Produktmanagement, wird für ihr Engagement für Gleichstellung und Diversität als eine der „Top 101 Women Of The Year 2024“ ausgezeichnet. Der Preis wird von der Beyond Gender Agenda (BGA) verliehen, einem Netzwerk von Führungskräften aus Wirtschaft, Medien, Gesellschaft und Politik, das Diversität, Gleichstellung und Inklusion (engl.: Diversity, Equity & Inclusion, abgekürzt DE&I) in Unternehmen voranbringen möchte. Mit der Kampagne „Women of the Year“ zeichnet Beyond Gender Agenda herausragende Frauen der deutschen Wirtschaft aus, die sich für Vielfalt und Chancengerechtigkeit engagieren. 

  • Recruitment

    Christoph Werner spricht in Podcast über New Work (D)

    Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In ihrem Podcast „On the Way to New Work“ befassen sich Michael Trautmann und Christoph Magnussen regelmäßig mit der Arbeitswelt der Zukunft. Jetzt war Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, bereits zum zweiten Mal Gast der New-Work-Experten. Er erläutert in dem Podcast, wie das Leitmotiv „Arbeit anders leben“ in der Arbeitsgemeinschaft umgesetzt wird. Darüber hinaus beleuchtet die Podcast-Folge Technologien wie die Künstliche Intelligenz und die Frage, wieso Anti-Fragilität für Unternehmen von Relevanz ist.

  • Arbeitsleben

    Christoph Werner plädiert für europäisches Menschenrechts-Siegel (D)

    Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, äußert sich in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ und dem „Stern“ zur geplanten Lieferkettensorgfaltspflichten-Richtlinie der Europäischen Union. Christoph Werner weist in dem Gespräch darauf hin, dass Europa für viele außereuropäische Fabriken nur ein Abnehmer von vielen sei, europäische Standards daher von Unternehmen kaum durchgesetzt werden könnten.