Die 2016 in den USA durchgeführte „Good Hair“-Studie ergab, dass eine von fünf schwarzen Frauen bei der Arbeit sozialen Druck verspürt, sich die Haare glätten zu lassen. Krauses Haar, egal ob geflochten oder im Afro-Stil frisiert, werde als „weniger professionell“ empfunden als glattes Haar. Diese Problematik steht in angelsächsischen Ländern seit mehreren Jahren im Mittelpunkt der Debatte und hat dazu geführt, dass Kalifornien 2019 ein Gesetz gegen die „Haardiskriminierung“ erlassen hat.