Im Jahr 1982 leitete General Motors mit der Erfindung des Neodym-Magneten eine Wende ein. Dieser (Super-)Magnet ist ein Dauermagnet bestehend aus Stahl, Neodym und Bor. Die Legierung ist so stark, dass das durch die Anziehungskraft zwischen diesen Magneten entstehende Magnetfeld aufgrund seiner Intensität dazu führen kann, dass die Magnete zerbersten, wenn sie aufeinanderstoßen. Man findet sie heute in kabellosen Kopfhörern, in Gegenständen wie magnetischen Puzzles oder in Geduldsspielen, aber auch im Bereich der Mikrochirurgie.