Unglaublich, aber wahr: Im Jahr 1950 brachte ein amerikanischer Spielehersteller ein kleines „Atomenergie-Labor“ für Kinder heraus. Das Set „Gilbert U-238“ enthielt Uranium, Polonium und weitere radioaktive Substanzen. Es sollte es Kindern ermöglichen, chemische und nukleare Reaktionen zu erzeugen und zu beobachten. Ein besseres Beispiel für eine schlechte gute Idee kann man kaum finden.