ERGO Group AG

ERGO. Grow together.

Company type

Large company


Sector

Insurance


Location

ERGO-Platz 1, 40198 Düsseldorf, Deutschland

News (54)

  • Company life

    Entdecke die Zukunft der Mensch-Maschine-Interaktion mit GenAI!

    Der Einfluss generativer KI (Englisch: GenAI) auf verschiedene Branchen – so auch auf die Versicherungswirtschaft – wird immer deutlicher und nimmt ein hohes Tempo an. Das ERGO Innovation Lab in Berlin erforscht intensiv das Potenzial multimodaler KI und hat vor Kurzem ein zweites Whitepaper zu diesem Thema veröffentlicht. In einem spannenden Interview mit Georgina Neitzel, der Leiterin des ERGO Innovation Lab, erfährst du, wie GenAI die Versicherungsbranche revolutioniert und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Im Interview spricht Georgina über ihre Arbeit im ERGO Innovation Lab und das neue Whitepaper. Neben einem Blick auf die Chancen und Herausforderungen der neuen Technologie wird auch betrachtet, welchen Einfluss diese auf die Rolle des Menschen in einer zunehmend technologiegetriebenen Arbeitswelt hat. Die Akzeptanz neuer Technologien durch die Mitarbeitenden ist für ERGO von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine echte Bereitschaft zur Nutzung entsteht, wenn wir Technologien greifbar und relevant für den Arbeitsalltag machen. GenAI bietet ein beeindruckendes Potenzial, das nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert, sondern auch die Grundlage für zukünftige Geschäftsmodelle legt. Für Studierende und zukünftige Fachkräfte ist es entscheidend, dieses transformative Potenzial zu erkennen. GenAI wird nicht nur bestehende Prozesse optimieren, sondern auch neue Wege schaffen, um Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen und Geschäftsstrategien neu zu definieren. Wie Georgina Neitzel im Interview betont, wird GenAI die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle vorantreiben und damit auch die Anforderungen an zukünftige Talente verändern. Die Fähigkeit, mit dieser Technologie umzugehen und ihre Möglichkeiten zu nutzen, wird zu einem wichtigen Faktor bei der Einstiegsüberlegung in die Berufswelt. Nutze die Chance, dich mit GenAI auseinanderzusetzen und Teil dieser spannenden Entwicklung zu werden. Die Zukunft bietet zahlreiche Möglichkeiten, und die aktive Auseinandersetzung mit Technologien wie GenAI wird sich auch die eigene Karriere entscheidend mitbestimmen. Interesse? Das ganze Interview mit Georgina Neitzel ist im ERGO Corporate Magazin #next abgebildet, hier ist auch das Whitepaper verlinkt.

  • Company life

    Reverse Mentoring: Junge Talente als Mentorinnen und Mentoren für erfahrene Führungskräfte

    Zu beginn des eigenen beruflichen Werdegang bereits Mentorin oder Mentor für eine erfahrene Führungskraft zu sein – diese besondere Erfahrung konnten vier junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ERGO 2024 im Rahmen des Pilotprojekts zum Reverse Mentoring machen. Aufgrund des positiven Feedbacks wird das Konzept künftig fester Bestandteil der ERGO Mentoring Programme sein. Das Reverse Mentoring kehrt den traditionellen Mentoring-Prozess um: Mitarbeitende der jüngeren Generation übernehmen die Mentorenrolle für erfahrene Führungskräfte und geben ihr Wissen  an diese weiter. Ziel ist es, die Perspektive der älteren Generation zu erweitern, um den Herausforderungen einer sich schnell verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden. Die erfahrenen Führungskräfte profitieren von der "jüngeren" Sicht auf Themen und deren Technologieaffinität. Förderung des kulturellen Wandels Verantwortlich für das Programm bei ERGO ist Anja-Christina Schwenck aus der Abteilung Organisational Development. Sie erklärt: „Reverse Mentoring unterstützt den kulturellen Wandel im Unternehmen, indem digitales Know-how und ein neues Mindset gefördert werden. Es geht um einen wechselseitigen Austausch und das Kennenlernen der Lebenswelten unterschiedlicher Generationen.“ Die ersten vier Mentoring-Tandems aus Vorständen und einer Bereichsleitung seitens der Mentees und jungen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen ERGO Bereichen als Mentorinnen und Mentoren waren: Theo Kokkalas und Julia Quell, Astrid Whyte und Sophia Gerstl, Constantin Svoboda und Lara Stolle sowie Markus Bernhard und Marco Gibbins. In mehreren Gesprächen teilten die Paare regelmäßig ihre Gedanken und Erfahrungen. Mentorin Julia Quell stellte fest: „Ich war wirklich überrascht zu sehen, wie sehr sich unsere Perspektiven doch ähneln, von arbeitsbezogenen Erkenntnissen bis hin zu Lebenswerten. In jedem Gespräch hatten wir viel zu teilen: Wissen, Fachkenntnisse zu bestimmten Themen und Erfahrungen, die uns geprägt haben.“ Mentorin Sophia Gerstl ergänzte: „Während der Mentoring Sessions mit Astrid Whyte wurde mir klar, dass sie sich ehrlich dafür interessiert, wie die Gen Z tickt, um bestmöglich auch auf diese Generation neuer Kolleginnen und Kollegen eingehen zu können.“ Gemeinsam wachsen - Mehr als Austausch auf Augenhöhe Constantin Svoboda, Mitglied des Vorstandes bei LEGIAL AG, fühlte sich wohl in der Rolle des Mentees: „Dieser Dialog war nicht nur spannend, sondern auch eine echte Bereicherung – sowohl beruflich als auch persönlich. Eine der überraschendsten Erkenntnisse für mich war der Unterschied, wie ich diese Generation wahrnehme: Als Vater erlebe ich die Gen Z in einem privaten, familiären Kontext. Doch sie im Arbeitsumfeld als Kolleginnen und Kollegen zu sehen, ist eine völlig andere Erfahrung. Ihre Werte, Ansprüche und Arbeitsweisen haben mich in vielerlei Hinsicht beeindruckt – und auch herausgefordert. Besonders inspiriert hat mich die Offenheit und Klarheit, mit der sie kommunizieren. Es geht nicht nur um den Wunsch nach Feedback, sondern um einen echten Austausch auf Augenhöhe, der auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert.“ Lara Stolle war die Mentorin von Constantin Svoboda: „Die Zusammenarbeit mit meinem Mentee war zu jedem Zeitpunkt eine bereichernde Erfahrung und ein toller Austausch auf Augenhöhe. Es war spannend, meine Perspektiven und Erfahrungen zu teilen und gleichzeitig Einblicke in die Sichtweise einer anderen Generation zu gewinnen. Für mich bleibt eine zentrale Erkenntnis: Reverse Mentoring ist weit mehr als nur ein Austausch – es ist ein kraftvolles Werkzeug, um Perspektivenvielfalt zu fördern und voneinander zu lernen.“ Auch Markus Bernhard, Vorstandsmitglied bei Ergo Beratung und Vertrieb AG, blickt positiv auf die Erfahrung zurück: „Die Teilnahme am Reverse Mentoring als Mentee war geprägt vom offenen, konstruktiven und spannenden Dialog. Der Austausch mit den jungen Talenten – und insbesondere mit Marco – hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch einen echten Mehrwert für meine Arbeit geschaffen, der direkt ins Praktische eingeflossen ist. Es hat Spaß gemacht, in diesem dynamischen Umfeld zu lernen und zu wachsen – eine wirklich tolle Erfahrung!“ Das positive Resümee von Julia Quell: „Reverse Mentoring hat mich gelehrt, dass der sinnvollste Austausch stattfindet, wenn wir konventionelle Rollen verlassen und uns offen auf neue Perspektiven einlassen.“

  • Company life

    Sicherheit im Wandel: Die Versicherungsbranche neu entdecken - ERGO Arbeitsdirektorin Lena Lindemann im Gespräch

    Bist du auf der Suche nach einer spannenden Karriere? Prima, wir sind auf der Suche nach begeisterten jungen Menschen! Viele Branchen, so auch die Versicherungsbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, von der digitalen Transformation bis hin zur Gewinnung junger Talente. Hier gilt es den Wandel gelungen zu kommunizieren, weg vom „Stromberg-Image“ hin zu unserem begeisternden Purpose bei ERGO. Lust zu erfahren, wie die Versicherungsbranche sich verändert, welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt und warum ein sicherer Arbeitsplatz heute für viele an Attraktivität gewinnt? Dann biete der Podcast Rethink Work mit ERGO Arbeitsdirektorin Lena Lindemann und Charlotte Haunhort vom Handelsblatt einen interessanten, "hörbaren" Einblick. Es lohnt sich in dieser oft missverstandenen Branche interessante Chancen und vielfältige Möglichkeiten zu entdecken. Lena Lindemann selbst ist Juristin, die eigentlich Botschafterin werden wollte, doch es zog sie erst in eine Kanzlei und dann in die Versicherungsbranche. Offenbar die richtige Entscheidung für sie, denn ihr Resümee lautet: „Ich habe den Weg keine Sekunde bereut. Ich arbeite wahnsinnig gerne in der Versicherungsbranche, auch wenn das nicht von Anfang an mein Traum war.“ Den vollständigen Podcast gibt es hier: 

  • Other

    Joker Stärkenorientierung - Interview mit Expertin Anne Ramscheid

    Es war mir ein Vergnügen, mit meiner Kollegin Anne Ramscheid, einer erfahrenen Trainerin und Beraterin bei ERGO, über das Thema „Stärkenorientierung“ zu sprechen. Anne bringt viel Leidenschaft für die Entwicklung von Individuen sowie Teams mit und ist Teil des Teams „Organisational Development“. Im Interview spricht sie über die Bedeutung von Stärkenorientierung, wie diese als „Joker für die berufliche Entwicklung“ genutzt werden kann und warum es für Unternehmen von Vorteil ist, die Stärken ihrer Mitarbeitenden zu erkennen und zu fördern. Darüber hinaus wird Anne Einblicke in den Charakterstärkentest nach Seligman geben und auf die Bedeutung der Stärkenorientierung für Studierende und Berufseinsteiger/-innen eingehen. Vielleicht eine Inspiration die eigenen Stärken zu entdecken und gezielt einzusetzen. Katja: Hallo Anne, schön, dass du dir als Expertin bei ERGO für das Thema “Stärkenorientierung” heute Zeit für dieses Interview nimmst. Bevor wir starten, sag bitte kurz ein paar Worte zu dir und deiner Tätigkeit bei ERGO! Anne: Hallo, ich bin Anne, Anne Ramscheid und bei ERGO als Trainerin/Beraterin mit großer Leidenschaft in den Themen „Change“ und „Stärkenorientierung“ unterwegs. Damit unterstütze ich unser Team „Organisational Development“. Katja: Du sprichst im Kontext Stärkenorientierung oft von einem “Joker für die berufliche Entwicklung”. Was meinst du damit? Anne: Für mich ein “Joker”, weil mit Entdeckung und Auseinandersetzung der eigenen Stärken jedem auch bewusst werden kann, wo sie/er besonders gerne unterwegs ist und was ihr/ihm leicht fällt! Und dass sie/er dann auch wahrnimmt, dass sie/er sehr produktiv ist. Diese Erkenntnis hat mich nicht mehr los gelassen, dem wollte ich weiter auf die Spur kommen. Katja: STÄRKEN, ein Wort das in aller Munde ist, aber in der Bedeutung sicher oft unterschiedlich interpretiert wird. Was sind Stärken für dich und auch, was sind keine Stärken! Anne: Stärken in dem Sinne wie wir (und die positive Psychologie) den Begriff verwenden sind die Talente die Menschen haben, die sie besonders und einzigartig machen. Um das bildlich zu machen: mit diesen Talenten komme ich vom „Band“ es ist die “Grundausstattung, die Werkseinstellung“ mit der wir von früh an durch das Leben gehen. Im beruflichen Kontext, im Zwischenmenschlichen und in der Auseinandersetzung mit mir selbst. In der frühen Sozialisierungsphase festigt sich diese Prägung. Katja: Du arbeitest gerne mit dem Charakterstärkentest nach Seligman. Was zeichnet diesen aus und warum spricht das Ergebnis von “Signaturstärken”? Anne: Mir gefällt der Test, weil er wissenschaftlich fundiert und dennoch leicht anwendbar ist. Und dabei nicht nur einen Fokus im Leben betrachtet, sondern das ganze Leben – also beruflich und privat. Mit der Auswertung kann man wunderbar arbeiten, um bestimmte Denk-, Verhaltens- und Motivationsmuster, die man sich angeeignet hat, besser zu verstehen und produktiv zu nutzen. Katja: Gibt es im Stärkenkonzept auch Schwächen? Anne: Nein, eher nicht, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Als Ergebnis des Tests werden zunächst 24 Stärken in einer bestimmte Reihenfolge festgelegt. Oben sehr stark, weiter unten weniger stark ausgeprägt. Aber eben „stark“ für Stärke. Und die ganz weit oben, das sind die sogenannten Signaturstärken. Das sind die Stärken mit denen du im „Blindflug“ mühelos agierst und dich dabei auch nicht angestrengt fühlst. Wenn du mit viel Einsatz nur mittelmäßige Ergebnisse erzielst, dann ist es ein Zeichen, dass du nicht deine Stärken lebst und ein vielleicht hoher Energieeinsatz, den der Job erfordert, nicht belohnt wird. Katja: Du bietest für ERGO Praktikant/-innen und Rechtreferendar/-innen ein Seminar zu der Stärkenorientierung an. Was kann der Nutzen für Studierende sein sich mit den eigenen Stärken intensiver zu beschäftigen? Anne: Für die erfüllende Berufswahl ist es elementar, dass ich in der Lage bin zu erkennen, welche Stärken ich habe. Damit kann ich für mich sicherstellen, dass ich einen beruflichen Weg einschlage, der mich zufriedenstellt und in dem ich wirklich gut bin. Andernfalls besteht die Gefahr, dass ich einen Job annehme, den ich nur mit viel Kraft und Energie bewerkstellige und immer unter meinen Möglichkeiten “mittelmäßig” bleibe. Bereits für die Auswahl an potentiellen Stellen und in Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch ist es elementar sich das bewusst zu machen und im eigenen Interesse einzubringen. Katja: Was bedeutet der Stärkenorientierte Ansatz für Unternehmen, warum verfolgt ERGO diesen? Anne: Im unternehmerischen Kontext könnte man sehr vereinfacht sagen, die Mitarbeitenden sind produktiver, effizienter und zufriedener, wenn sie in ihren Stärken unterwegs sind. Sie können ihr Potential im Tätigkeitsbereich für eine gute Arbeitsleistung abrufen. Sind die individuellen Stärken dann noch im Team gut verteilt ist das ideal für das gemeinsame Ergebnis und die Motivation. Katja: Mit wenigen Klicks können die eigenen Stärken identifiziert werden – aber wie nutzen wir diese Erkenntnis bewusst im Job? Haben wir im Hinblick auf Stärken ein Wissens- oder Umsetzungsproblem! Anne: Tatsächlich ist es oft kein Wissens- sondern ein Umsetzungsproblem. Ich muss meine “PS” selbst auf die Straße bringen, also ins Handeln kommen. Das ist leicht gesagt und wir alle wissen, wie schwierig es sein kann, Veränderungen in die Tat umzusetzen.  Aber die gute Nachricht ist, ich kann meine Stärken entwickeln. Dazu rate ich in den Alltagstest zu machen, die eigenen Stärken zu beobachten und sie gegebenfalls  „wachzuküssen“. Ein Tipp: Stärken-Feedback aktiv einholen, denn meistens sehen andere Menschen viel besser was du toll machst. Katja: Welche Botschaft möchtest du zum Abschluss noch mitgeben? Anne: Ich möchte ein Bild zur Verdeutlichung nutzen. Wenn du dich nicht fühlen möchtest wie ein Pinguin in der Wüste, dann lohnt es sich, sich mit den eigenen Stärken auseinander zu setzen. Interessierten empfehle ich die Pinguin-Geschichte von Dr. Eckart von Hirschhausen (https://www.youtube.com/watch?v=sY539oAsTb0), die bringt es sehr gut auf den Punkt. Für jede/n – egal ob in Schule, Universität oder im Beruf - es ist lohnend, sich mit dem Thema Stärken zu beschäftigen. Katja: Vielen Dank für den Austausch, für mich ist sehr spürbar geworden wieviel Herzblut du für das Thema hast. Ich selbst habe den Stärkentest in Vorbereitung auf unser Gespräch gemacht und fand es wirklich spannend den Blick nochmal zu schärfen und durch deine Beratung abzurunden. Lust bekommen selbst den Charakterstärkentest von Seligmann zu machen? Dann hilft  den folgenden Link https://www.charakterstaerken.org/ oder Interesse an weiteren Informationen an Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium oder als Professional bei ERGO, dann gerne die ERGO Karriereseite besuchen. ERGO.Grow together.

  • Company life

    Oktober ist „Cyber Security Awareness Month“

    Der Oktober ist in den USA der „National Cyber Security Awareness Month“, in Europa der „European Cyber Security Month“ (ECSM). Ins Leben gerufen wurde diese Tradition 2012 von der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) – einer EU-Organisation, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2004 zum Ziel gesetzt hat, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und damit für Informationssicherheit in der gesamten EU zu schärfen. Diese jährliche Kampagne wird nicht nur von den Mitgliedsstaaten, sondern auch von mehr als 300 Unternehmen unterstützt – darunter ERGO und unser Mutterkonzern Munich Re. Aktuell gibt es viele interessante Lern- und Informationsangebot für die Mitarbeiter/-innen beider Unternehmen. Interessierte können über Vortragsangebote, Videos, Live-Hacking und Artikel erfahren, was "Pishing" oder "Tailgating" ist, ob der zukünftige Bedrohungsakteuer menschliche oder künstliche Intelligenz ist, wie man Cybersicherheit zur Unternehmenspriorität macht bis hin zu Wissenswertem über das Darknet und vielem mehr. Was hinter Cyberversicherung steckt? Und welche Jobs, Aufgaben und Herausforderungen es in diesem spannenden Themenfeld gibt, darüber spricht Silvia mit Sabrina und Marius als Cyber-Experten aus dem Underwriting und dem Produktmanagement. Erfahren Sie, welche Rolle Cyberversicherungen in der heutigen digitalen Welt spielen und welche Fähigkeiten und Kenntnisse für eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich erforderlich sind. Darüber hinaus bietet die European Cyber Security für Interessierte Veranstaltungen an und freut sich über jeden der Interesse hat die Welt des Social Engineering zu enträtseln. Ganz nach dem Prinzip "Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung"!  Weitere Informationen zum „European Cybersecurity Month“ finden Sie hier:  cybersecuritymonth.eu

  • Company life

    Podcast: Data Power - Wirtschaft von morgen gestalten

    Lust auf spannende Einblicke oder einen Jobeinstieg im Kontext KI? David Burk, Data Engineer bei ERGO, gibt im neuen Career to go Podcast “#293 Data Power” wertvolle Einblicke in die Welt der KI bei ERGO Group AG und zeigt, wie er diese als spannende Karrierechance entdeckt. Seit 2017 kommt KI bei ERGO in verschiedenen Bereichen zur Anwendung, derzeit sind gruppenweit rund 100 KI-Anwendungen implementiert. Immer wieder stellen wir Prozesse und Produkte auf den Prüfstand und schauen, wo gibt es Optimierungspotenzial und veränderte Kundenbedürfnisse. Wenn du mehr über Karrieremöglichkeiten (im Podcast mit dem Fokus auf die Bereiche Data Engineering und Data Science) erfahren möchtest, dann höre gerne rein. Erfahre, worauf David bei seiner Arbeitgeberwahl geachtet hat, woran er heute als Data Engineer mitwirkt, was der Unterschied zwischen Data Engineering und Data Science ist und welche Skills von Vorteil für den Job sind. Interessiert, dann Ohren gespitzt ... Podigee:·https://lnkd.in/edM2T2w6 Spotify: https://lnkd.in/eGBQBBH3 Apple Podcasts: https://lnkd.in/eEqTzXdA Lust auf mehr Einblicke in weitere ERGO Aktivitäten im Bereich Digitalisierung & Technologie? Getreu dem Motto die Zukunft ist jetzt, möchte ERGO aktiv an vielen der spannendsten Entwicklung, vor der Unternehmen aber auch die Gesellschaft steht teilhaben. Künstliche Intelligenz hat sich bereits in kurzer Zeit zu einem neuen technologischen Eckpfeiler entwickelt. KI beschleunigt die Digitalisierung, verbessert und erweitert bestehende Technologien und eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Innovationen wie humanoide Roboter, Software-Bots, Metavers und vieles mehr ist bei ERGO gelebte Realität auch wenn es einst als Science Fiction galt. Interessiert? Dann bietet unser Online Magazin #next https://www.ergo.com/de/next-Magazin weitere wertvolle Einblicke in die ganze Bandbreite der IT-Revolution, die auch ERGO als Versicherungskonzern sehr erfolgreich nutzt. Viel Spaß beim zuhören, stöbern und lesen!

  • Company life

    Insights von der ERGO Digital Factory - Praktikantin Sara im Interview: Wie sie die Digitale Transformation bei ERGO in der täglichen Praxis und im ERGO Planspiel erlebte.

    Was für ein tolles Gespräch mit Sara, sie studiert Business Administration und war diesen Sommer für drei Monate Praktikantin im Bereich Strategie & Transformation Operations der ERGO Group AG. Während dieser Zeit konnte sie miterleben, wie das Unternehmen seine Geschäftsprozesse digitalisiert und automatisiert, um effizienter, kundenorientierter und wettbewerbsfähiger zu werden. Für sie war die Transformation im Arbeitsalltag deutlich spürbar und sie hatte die Möglichkeit, daran mitzuwirken. Zusätzlich konnte sie die Digital Factory (DF) der ERGO Group AG besuchen und an dem dort angebotenen Planspiel teilnehmen. In der Digital Factory entwickelt und optimiert ERGO digitale Produkte und Services. Das Planspiel basiert auf einer Simulation der realen Prozesse, Arbeitsmethoden und Rollen, um diese realitätsnah und spielerisch innerhalb von zwei Tagen kennenzulernen. Entstanden ist das Planspiel, um neuen Kolleg/-innen ein praxisnahes Onboarding zu ermöglichen, aber auch alle interessierten Kolleg/-innnen die bereits länger „an Bord“ sind können gerne teilnehmen. Im Interview spricht Sie mit mir (Katja Wittke, ERGO Group) darüber, was die ERGO Digital Factory ist, welche „take aways“ sie aus der Teilnahme am ERGO Planspiel mitnimmt und wie sie ERGO und die Versicherungsbranche erlebt hat. ERGO: Wie hast du die “ERGO Digital Factory” erlebt und was ist die Idee dahinter? Sara: Ich habe die Digital Factory wie ein innovatives und auch internationales Start Up innerhalb der ERGO erlebt. Dabei hilft die Digital Factory ERGO, ihrem Ziel, digital führender Versicherer zu werden, immer ein Stück näher zu kommen. ERGO: Ist das bei ERGO aus deiner Sicht gelebte Realität?  Sara: Ich nehme es als gelebte Agilität im Unternehmenskontext wahr. ERGO: Hast du bei ERGO als einem großem Versicherungskonzern einen solch innovativen Bereich erwartet oder warst du eher überrascht? Sara: Ich habe den Eindruck, dass die Versicherungsbranche oft als verstaubt wahrgenommen wird und ich muss zugeben, dass auch ich vor meinem Praktikum hier zumindest zum Teil diese Wahrnehmung geteilt habe. Deshalb habe ich so ein agiles Projektmanagement oder gar ein gewisses Start Up Flair eher weniger erwartet, aber war natürlich positiv überrascht. ERGO: Ist die Versicherungsbranche und das Thema Transformation aus deiner Sicht damit moderner als ihr Ruf? Sara: Ich selbst unterstütze ja als Praktikantin im Bereich Geschäftsentwicklung Strategie und Transformation, weshalb ich auch außerhalb der Digital Factory und des Planspiels viele Einblicke in Transformationen erhalte. Auch bei ERGO ist die Transformation im Arbeitsalltag deutlich spürbar, nur dauert dieser Transformationsprozess hier unter Umständen natürlich länger als beispielsweise in einem „echten“ Start-up. Das liegt allein schon an der Größe und an den Prozessen, die so ein Konzern im Gegensatz zu einem jungen Unternehmen hat. Insgesamt kann ich die Fragen aber mit "ja" beantworten, die Versicherungsbranche ist definitiv "moderner" als ihr Ruf. ERGO: Du hast am zweitägigen Planspiel der Digital Factory teilgenommen. Die Digital Factory sieht sich als „Motor der digitalen Transformation“, in dem digitale Services und innovative Lösungen entwickelt werden – wurde das für dich im Planspiel und im Kontakt mit der Digital Factory spürbar? Sara: Die Digital Factory kann meiner Meinung nach auf jeden Fall als ein "Motor für digitale Transformation" bezeichnet werden. Sie hilft den Fachbereichen auf ihrem Weg der Digitalisierung – das wurde für mich während des sogenannten Planspiels deutlich ERGO: Worin unterscheiden sich die agilen Methoden im Planspiel von herkömmlichen Arbeitsweisen und sind sie praktisch umsetzbar? Sara: Während des Planspiels haben wir Agilität schon gelebt, wir haben sehr flexibel und hauptsächlich in selbstorganisierten Teams gearbeitet. Dabei haben wir verschiedene agile Methoden wie Kanban und Design Thinking, aber auch Scrum verwendet. Und diese wendet ja auch die Digital Factory in ihrem Arbeitsalltag an. ERGO: Inwiefern können die Teilnehmer des Planspiels durch die Simulation einen Nutzen für ihre berufliche Orientierung mitnehmen und spiegelt es die reale Praxis wider?  Sara: Dadurch, dass das Planspiel den Prozess zur Entwicklung oder Anpassung eines digitalen Services deutlich verkürzt hat, wurden die einzelnen Phasen natürlich auch komprimiert von mehreren Monaten auf 2 Tage im Planspiel. Das heißt, dass wir uns in den einzelnen Phasen auf das Wesentliche konzentriert haben, was im Kern schon die Realität abgebildet hat. Allerdings hatten wir aufgrund der begrenzten Zeit natürlich nicht die Möglichkeit, zu sehen, was neben dem Wesentlichen in der Realität links und rechts noch zu tun wäre. ERGO: In einem Planspiel nimmt man wechselnde bzw. neue Rollen an. Wie war dein persönliches Rollenerleben während des Planspiels? Gab es eine Erkenntnis Richtung “Lieblings-Rolle”?  Sara: In jeder Phase haben wir eine neue Rolle bekommen. Da eine Phase während des Planspiels ungefähr einen halben Tag gedauert hat, war ich dann beispielsweise für einen halben Tag Product Ownerin. Insgesamt konnte man die einzelnen Rollen zwar nicht in der Tiefe kennenlernen und erleben, aber ich würde schon sagen, dass wir ein gutes, erstes Gefühl für alle Rollen bekommen und dabei verschiedene Perspektiven kennengelernt haben. Meiner Meinung nach ist es für jeden, egal in welcher Position, unglaublich wichtig, Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Also war das Erleben von verschiedenen Rollen hier auf jeden Fall hilfreich für unser Ergebnis. Besonders die Rolle der Product Ownerin bzw. des "Epic Owners" in DF-Jargon hat mir besonders gut gefallen. ERGO: Hatte die Planspiel-Gruppe am Ende des Planspiels ein Resultat und wie zufrieden seid ihr damit gewesen?  Sara: Unser Ergebnis war ein von KI (künstlicher Intelligenz) erzeugter Avatar, der im Kundenservice eingesetzt werden soll. Natürlich ist es nicht möglich, diesen Avatar innerhalb von zwei Tagen zu bauen. Deshalb haben wir den Avatar inklusive Front- und Backend erstmal u. a. mithilfe von Legosteinen und Post-Its visualisiert.  ERGO: Vielen Dank für die spannenden Einblicke und unser Gespräch! Die Digitale Transformation wird in Zukunft eine wichtige Rolle für ERGO und in der Arbeitswelt generell spielen, wichtig ist es open minded zu sein und diese Veränderungen mit Neugier und Leidenschaft mitzugestalten. Wenn ihr mehr über die Digital Factory, die Digitale Transformation oder die innovativen Technologien bei ERGO erfahren möchtet, dann schaut gerne in unser Online-Magazin #next. auf www.ergo.com. Wir haben viele spannende Einblicke und Erfahrungen aus den Bereichen Digitalisierung & Technologie, aber auch zu den Themen Unternehmenskultur & Wandel, Nachhaltigkeit, Wachstum & Märkte für euch! Bleibt neugierig und lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

  • Company life

    ERGO GPT – eine interne, sichere Alternative zu ChatGPT ist an den Start gegangen!

    Bei ERGO ist es Realität geworden: Ein sicher zu nutzendes KI-Sprachmodell für die gesamte Belegschaft. Mehr als 35.000 Kolleginnen und Kollegen einschließlich der selbstständigen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner haben die tolle Möglichkeit „ERGO GPT“ im beruflichen Doing zu nutzen.  Als Ende 2022 ChatGPT und OpenAI in aller Munde war, haben die KI-Expertinnen und -Experten von ERGO rasch reagiert und ein Projekt aufgesetzt, um die Chancen von LLMs für die datengetriebene Branche zu untersuchen und zu nutzen. Von Anfang an war es die Teamarbeit unterschiedlichster Fachbereiche, die eine erfolgreiche Einführung von “ERGO GPT” möglich gemacht hat. Das firmeneigene LLM, ERGO GPT, läuft stabil und wird von ERGO Mitarbeiterinnen  und Mitarbeitern gerne und rege genutzt! Den ERGO Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland wird damit eine sichere, interne Alternative zu ChatGPT von OpenAI zur Verfügung stellt, die sich durch ein hohes Vereinfachungspotenzial für den Arbeitsalltag auszeichnet. ERGO GPT wird vielfältig genutzt, beispielsweise für Intranet-Artikel, Social-Media-Posts, E-Mails oder Excelformeln. Auch Optimierungen oder Änderungen von bestehenden Dokumenten können mit ERGO GPT einfach und schnell durchgeführt werden. Firmeneigene Schulungsangebote und interne Webinare, unterstützen Anwenderinnen und Anwender im Umgang mit ERGO GPT und machen diese vertraut mit dem neuen Tool. Und vielfach wird gespiegelt, es macht Spaß und erleichtert - erfordert aber auch etwas Übung. Mehr zu den Hintergründen und typischen Einsatzszenarien dieses „Large Language Modells“ (LLM) könnt ihr im Interview mit der KI-Expertin Antonia Schiller im Online Magazine #next der ERGO Group lesen.