ERGO Group AG

ERGO. Grow together.

Bedrijfstype

Groot bedrijf


Sector

Verzekeringen


Hoofdkantoor

ERGO-Platz 1, 40198 Düsseldorf, Deutschland

Nieuws (57)

  • Bedrijfsleven

    Von Düsseldorf nach Bangkok: Melanies inspirierender Karriereweg bei ERGO

    Stell dir vor, du verlässt das gewohnte Terrain, um in ein aufregendes Abenteuer einzutauchen. Ein Abenteuer, das nicht nur deine beruflichen Fähigkeiten auf die Probe stellt, sondern auch dein persönliches Wachstum fördert. Genau das hat Melanie Jacobs getan. Am 3. April 2024 gab sie uns in einem inspirierenden Interview Einblicke in ihre bemerkenswerte (Karriere)Reise bei der ERGO Group in Düsseldorf. Nun hat sie den nächsten Schritt gewagt und ist als HR (Human Resources) Transformation Managerin zur ERGO nach Thailand gewechselt. Nach 13 Jahren am selben Standort wollte sie bewusst eine neue Erfahrung wagen, sich aus ihrer Komfortzone herausbewegen und in einem internationalen Umfeld wachsen. 6 Monate in Bangkok: Eine spannende Reise - von Melanie Jacobs Die Zeit vergeht wie im Flug! Vor 6 Monaten habe ich meine neue Position als HR Transformation Manager bei ERGO Insurance Thailand angetreten. Der Umzug in ein neues Land, die Anpassung an eine andere Kultur und der Einstieg in einen neuen Job auf einmal war eine unglaubliche Erfahrung – herausfordernd, aufregend und lohnend zugleich. Die letzten Wochen waren intensiv. Hier einige Infos zu meiner Rolle und erste Eindrücke: Als HR Transformation Managerin bin ich verantwortlich für die strategische Neugestaltung und Optimierung von Personalprozessen und -strukturen. Diese Rolle erfordert sowohl Fachkenntnisse im Personalmanagement als auch die Fähigkeit, Veränderungen im Unternehmen voranzutreiben und zu begleiten, um die Effizienz und Effektivität der Personalabteilung zu steigern. Konkret gehören zu meinen Aufgaben: ✔️ Die Grundlagen für eine erfolgreiche HR-Transformation schaffen ✔️ Entwicklung eines Governance-Rahmens (Richtlinien, Strukturen und Prozesse etablieren, um HR effizienter und transparenter zu gestalten) ✔️ Optimierung und Standardisierung von HR-Prozessen zur besseren Abstimmung mit Unternehmenszielen ✔️ Aufbau und Implementierung von neuen HR-Strukturen, um das Wachstum des Unternehmens langfristig zu unterstützen In einigen Bereichen „bei null“ anzufangen, bringt Herausforderungen mit sich, aber es ist auch eine Chance, aktiv mitzugestalten. Diese praktische Erfahrung, kombiniert mit der Lernkurve in einem neuen kulturellen und beruflichen Umfeld, macht meine Rolle wirklich spannend. Wissenswertes über das Leben in Thailand: Wusstet ihr, dass man hier wirklich alles – und ich meine alles – mit einem QR-Code bezahlen kann? Ob Street Food oder dein Coffee-to-go, digitale Zahlungen sind hier Alltag und super bequem. Die Fortbewegung auf Motorrädern ist hier die Norm, aber für mich ist es jedes Mal ein Abenteuer! Und das Essen? Sagen wir einfach: Meine Schärfe-Toleranz wird auf die Probe gestellt. In Thailand gibt es einen Lucky-Colour-Kalender, der dir verrät, welche Farbe du tragen solltest, um Glück zu haben. Meine Kollegen nehmen das ziemlich ernst! 😊 Thailand hat mich gelehrt, seine dynamische Energie anzunehmen, und ich bin dankbar für die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen hier. Der Weg nach vorn…. Es gibt noch so viel zu tun: HR transformieren, die Zukunft gestalten und jeden Tag wachsen – sowohl persönlich als auch beruflich. Auf die nächsten 6 Monate! ERGO. Grow together. – das ist unser Arbeitgeberversprechen. Melanies Werdegang bei ERGO illustriert eindrucksvoll, wie sich eine Karriere innerhalb eines einzigen Unternehmens entfalten kann. Entdecke auch Du die vielfältigen Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten, die ERGO bietet, und werfe einen Blick auf www.ergo.com/Karriere, um Deinen eigenen Weg zu finden. Wenn du mehr über Melanies Karrierereise erfahren möchtest höre hier rein: https://open.spotify.com/episode/0ueHGZPMb5CHJqpOJXuNgh?si=siM1mFuzQRmz6vOnQC51pw

  • Rekrutering

    Einsteigen, aufsteigen, mitgestalten - Karrierechancen für Trainees bei ERGO

    Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie dein beruflicher Weg aussehen könnte? Stell dir vor, du könntest nach dem Studium nicht nur ein Teil eines renommierten Unternehmens werden, sondern auch aktiv an dessen Erfolg mitwirken. In der neuesten Episode des Podcasts „CAREER to go – Einsteigen, aufsteigen, mitgestalten – Karrierechancen für Trainees bei ERGO“ öffnet Laura Horn, Vorstandsassistentin des COO bei ERGO Deutschland, die Türen zu einer Welt voller Möglichkeiten. Laura erzählt nicht nur von ihrem eigenen Werdegang – vom Trainee zur Assistentin des Vorstands – sondern bietet auch spannende Einblicke in das Trainee-Programm ERGO RISE. Sie beschreibt, was es bedeutet, in einem großen Unternehmen strategisch mitzuwirken und wie wichtig auch die persönliche Entwicklung ist? Laura nimmt dich mit auf ihre Reise und zeigt dir, wie das Trainee-Programm nicht nur den Einstieg in die Berufswelt erleichtert, sondern auch Türen zu vielfältigen Karrierechancen öffnet. Was macht ERGO so besonders? Es ist die Kultur des Wachstums und der Entwicklung. Hier wird jeder Einzelne gefördert, gefordert und ermutigt, seine eigenen Ideen einzubringen – als wertvolle Akteur/-in, die/der aktiv und gestaltend zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Laura teilt ihre persönlichen Learnings, die verdeutlichen, wie wichtig eine unterstützende Umgebung für den eigenen Erfolg ist. Ihre Einblicke sind inspirierend und zeigen, dass man mit Leidenschaft und Engagement viel erreichen kann. Bist du bereit, deine eigenen Karriereziele zu verwirklichen? Höre jetzt in die Podcast Episode „CAREER to go – Einsteigen, aufsteigen, mitgestalten – Karrierechancen für Trainees bei ERGO“ rein und erfahre, wie du deine Träume bei ERGO verwirklichen kannst! 🎧 https://spoti.fi/3XJSQno Und das Beste? Vielleicht wirst du bald Lauras direkte Kollegin oder Kollege! Die Stelle der Vorstandsassistenz ist derzeit ausgeschrieben. Nutze die Chance und entdecke, welche Möglichkeiten auf dich warten: https://bit.ly/42jQPjd Fazit: Deine Karriere ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Entscheidungen, Mut und der richtigen Unterstützung. Lass dich von Lauras Erfahrungen inspirieren und wage den ersten Schritt in eine vielversprechende Zukunft bei ERGO! Viel Spaß bei zuhören oder auch stöbern auf unserer Karriereseite www.ergo.com/karriere ERGO. Grow together.

  • Bedrijfsleven

    DEI als Wachstumsmotor: Ein inspirierender Workshop bei ERGO

    Am 13. und 14. März 2023 fand in Düsseldorf ein interaktiver Workshop zum Thema „Diversity, Equity und Inclusion (DEI) als Wachstumsmotor“ statt, der 20 engagierte Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft zusammenbrachte. Dieser zweitägige Workshop bot nicht nur spannende Einblicke, sondern auch die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion über die Bedeutung von DEI in der heutigen Arbeitswelt und bei ERGO im besonderen. Stärkenorientierung im Fokus des ersten Workshoptages Der erste Tag des Workshops stand ganz im Zeichen der Stärkenorientierung. Anne Ramscheid aus dem Bereich Organisational Development führte die Teilnehmenden durch einen spannenden Prozess der Selbstreflexion. Unterstützt durch den Charkter-Stärkentest nach Seligman erkannten die Stipendiatinnen und Stipendiaten, wie wichtig es ist, die eigenen Fähigkeiten und die persönliche „Power“ zu verstehen. Diese Auseinandersetzung förderte nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch das Bewusstsein dafür, wie jede Person aktiv zu einer offenen und unterstützenden Unternehmenskultur beitragen kann. In seinem Vortrag regte Andi Doppler die Teilnehmenden dazu an, über die Bedeutung von Zusammenarbeit und Gemeinschaft nachzudenken. Die Erkenntnis, dass in einer zunehmend vielfältigen Arbeitswelt jede(r) mitgestalten kann, war ein zentraler Aspekt des ersten Tages. Strategische Einblicke, Impulse und Case Studies am zweiten Workshoptag Der zweite Workshoptag war geprägt von inspirierenden Vorträgen und strategischen Einblicken. Dr. Lena Lindemann, Mitglied des ERGO-Vorstandes, und Dagmar Brück, Leiterin Organisational Development, teilten wertvolle Perspektiven zur strategischen Ausrichtung von ERGO. Sie verdeutlichten, wie DEI fest in der Unternehmensstrategie verankert ist und wie es als Wachstumsmotor fungiert. Die lebhaften Diskussionen regten alle Teilnehmenden an, tiefgehende Überlegungen anzustellen, wie sie DEI nicht nur in ihren beruflichen Werdegang, sondern auch in ihrem persönlichen Umfeld integrieren können. Im Anschluss an die Vorträge waren die Stipendiatinnen und Stipendiaten gefordert: In Gruppenarbeit bearbeiteten sie Case Studies und präsentierten ihre Ergebnisse. Diese interaktive Phase förderte den Austausch kreativer Lösungsansätze und zeigte eindrucksvoll, wie vielfältige Perspektiven zu innovativen Ideen führen können. Es war inspirierend zu beobachten, mit welchem Engagement und welcher Motivation alle ihre Gedanken und Erfahrungen einbrachten. Wir danken allen Beteiligten von ERGO und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft für ihr Engagement und die wertvollen Beiträge. Die positive Resonanz der Studentinnen und Studenten und die zahlreichen Ideen, die aus diesem Workshop hervorgingen, lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Lust auf mehr Informationen zu Diversity bei ERGO? Besuchen Sie unsere Webseite: Diversity bei ERGO ERGO. Grow together.

  • Bedrijfsleven

    Entdecke die Zukunft der Mensch-Maschine-Interaktion mit GenAI!

    Der Einfluss generativer KI (Englisch: GenAI) auf verschiedene Branchen – so auch auf die Versicherungswirtschaft – wird immer deutlicher und nimmt ein hohes Tempo an. Das ERGO Innovation Lab in Berlin erforscht intensiv das Potenzial multimodaler KI und hat vor Kurzem ein zweites Whitepaper zu diesem Thema veröffentlicht. In einem spannenden Interview mit Georgina Neitzel, der Leiterin des ERGO Innovation Lab, erfährst du, wie GenAI die Versicherungsbranche revolutioniert und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Im Interview spricht Georgina über ihre Arbeit im ERGO Innovation Lab und das neue Whitepaper. Neben einem Blick auf die Chancen und Herausforderungen der neuen Technologie wird auch betrachtet, welchen Einfluss diese auf die Rolle des Menschen in einer zunehmend technologiegetriebenen Arbeitswelt hat. Die Akzeptanz neuer Technologien durch die Mitarbeitenden ist für ERGO von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine echte Bereitschaft zur Nutzung entsteht, wenn wir Technologien greifbar und relevant für den Arbeitsalltag machen. GenAI bietet ein beeindruckendes Potenzial, das nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert, sondern auch die Grundlage für zukünftige Geschäftsmodelle legt. Für Studierende und zukünftige Fachkräfte ist es entscheidend, dieses transformative Potenzial zu erkennen. GenAI wird nicht nur bestehende Prozesse optimieren, sondern auch neue Wege schaffen, um Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen und Geschäftsstrategien neu zu definieren. Wie Georgina Neitzel im Interview betont, wird GenAI die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle vorantreiben und damit auch die Anforderungen an zukünftige Talente verändern. Die Fähigkeit, mit dieser Technologie umzugehen und ihre Möglichkeiten zu nutzen, wird zu einem wichtigen Faktor bei der Einstiegsüberlegung in die Berufswelt. Nutze die Chance, dich mit GenAI auseinanderzusetzen und Teil dieser spannenden Entwicklung zu werden. Die Zukunft bietet zahlreiche Möglichkeiten, und die aktive Auseinandersetzung mit Technologien wie GenAI wird sich auch die eigene Karriere entscheidend mitbestimmen. Interesse? Das ganze Interview mit Georgina Neitzel ist im ERGO Corporate Magazin #next abgebildet, hier ist auch das Whitepaper verlinkt.

  • Bedrijfsleven

    Reverse Mentoring: Junge Talente als Mentorinnen und Mentoren für erfahrene Führungskräfte

    Zu beginn des eigenen beruflichen Werdegang bereits Mentorin oder Mentor für eine erfahrene Führungskraft zu sein – diese besondere Erfahrung konnten vier junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ERGO 2024 im Rahmen des Pilotprojekts zum Reverse Mentoring machen. Aufgrund des positiven Feedbacks wird das Konzept künftig fester Bestandteil der ERGO Mentoring Programme sein. Das Reverse Mentoring kehrt den traditionellen Mentoring-Prozess um: Mitarbeitende der jüngeren Generation übernehmen die Mentorenrolle für erfahrene Führungskräfte und geben ihr Wissen  an diese weiter. Ziel ist es, die Perspektive der älteren Generation zu erweitern, um den Herausforderungen einer sich schnell verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden. Die erfahrenen Führungskräfte profitieren von der "jüngeren" Sicht auf Themen und deren Technologieaffinität. Förderung des kulturellen Wandels Verantwortlich für das Programm bei ERGO ist Anja-Christina Schwenck aus der Abteilung Organisational Development. Sie erklärt: „Reverse Mentoring unterstützt den kulturellen Wandel im Unternehmen, indem digitales Know-how und ein neues Mindset gefördert werden. Es geht um einen wechselseitigen Austausch und das Kennenlernen der Lebenswelten unterschiedlicher Generationen.“ Die ersten vier Mentoring-Tandems aus Vorständen und einer Bereichsleitung seitens der Mentees und jungen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen ERGO Bereichen als Mentorinnen und Mentoren waren: Theo Kokkalas und Julia Quell, Astrid Whyte und Sophia Gerstl, Constantin Svoboda und Lara Stolle sowie Markus Bernhard und Marco Gibbins. In mehreren Gesprächen teilten die Paare regelmäßig ihre Gedanken und Erfahrungen. Mentorin Julia Quell stellte fest: „Ich war wirklich überrascht zu sehen, wie sehr sich unsere Perspektiven doch ähneln, von arbeitsbezogenen Erkenntnissen bis hin zu Lebenswerten. In jedem Gespräch hatten wir viel zu teilen: Wissen, Fachkenntnisse zu bestimmten Themen und Erfahrungen, die uns geprägt haben.“ Mentorin Sophia Gerstl ergänzte: „Während der Mentoring Sessions mit Astrid Whyte wurde mir klar, dass sie sich ehrlich dafür interessiert, wie die Gen Z tickt, um bestmöglich auch auf diese Generation neuer Kolleginnen und Kollegen eingehen zu können.“ Gemeinsam wachsen - Mehr als Austausch auf Augenhöhe Constantin Svoboda, Mitglied des Vorstandes bei LEGIAL AG, fühlte sich wohl in der Rolle des Mentees: „Dieser Dialog war nicht nur spannend, sondern auch eine echte Bereicherung – sowohl beruflich als auch persönlich. Eine der überraschendsten Erkenntnisse für mich war der Unterschied, wie ich diese Generation wahrnehme: Als Vater erlebe ich die Gen Z in einem privaten, familiären Kontext. Doch sie im Arbeitsumfeld als Kolleginnen und Kollegen zu sehen, ist eine völlig andere Erfahrung. Ihre Werte, Ansprüche und Arbeitsweisen haben mich in vielerlei Hinsicht beeindruckt – und auch herausgefordert. Besonders inspiriert hat mich die Offenheit und Klarheit, mit der sie kommunizieren. Es geht nicht nur um den Wunsch nach Feedback, sondern um einen echten Austausch auf Augenhöhe, der auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert.“ Lara Stolle war die Mentorin von Constantin Svoboda: „Die Zusammenarbeit mit meinem Mentee war zu jedem Zeitpunkt eine bereichernde Erfahrung und ein toller Austausch auf Augenhöhe. Es war spannend, meine Perspektiven und Erfahrungen zu teilen und gleichzeitig Einblicke in die Sichtweise einer anderen Generation zu gewinnen. Für mich bleibt eine zentrale Erkenntnis: Reverse Mentoring ist weit mehr als nur ein Austausch – es ist ein kraftvolles Werkzeug, um Perspektivenvielfalt zu fördern und voneinander zu lernen.“ Auch Markus Bernhard, Vorstandsmitglied bei Ergo Beratung und Vertrieb AG, blickt positiv auf die Erfahrung zurück: „Die Teilnahme am Reverse Mentoring als Mentee war geprägt vom offenen, konstruktiven und spannenden Dialog. Der Austausch mit den jungen Talenten – und insbesondere mit Marco – hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch einen echten Mehrwert für meine Arbeit geschaffen, der direkt ins Praktische eingeflossen ist. Es hat Spaß gemacht, in diesem dynamischen Umfeld zu lernen und zu wachsen – eine wirklich tolle Erfahrung!“ Das positive Resümee von Julia Quell: „Reverse Mentoring hat mich gelehrt, dass der sinnvollste Austausch stattfindet, wenn wir konventionelle Rollen verlassen und uns offen auf neue Perspektiven einlassen.“

  • Bedrijfsleven

    Sicherheit im Wandel: Die Versicherungsbranche neu entdecken - ERGO Arbeitsdirektorin Lena Lindemann im Gespräch

    Bist du auf der Suche nach einer spannenden Karriere? Prima, wir sind auf der Suche nach begeisterten jungen Menschen! Viele Branchen, so auch die Versicherungsbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, von der digitalen Transformation bis hin zur Gewinnung junger Talente. Hier gilt es den Wandel gelungen zu kommunizieren, weg vom „Stromberg-Image“ hin zu unserem begeisternden Purpose bei ERGO. Lust zu erfahren, wie die Versicherungsbranche sich verändert, welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt und warum ein sicherer Arbeitsplatz heute für viele an Attraktivität gewinnt? Dann biete der Podcast Rethink Work mit ERGO Arbeitsdirektorin Lena Lindemann und Charlotte Haunhort vom Handelsblatt einen interessanten, "hörbaren" Einblick. Es lohnt sich in dieser oft missverstandenen Branche interessante Chancen und vielfältige Möglichkeiten zu entdecken. Lena Lindemann selbst ist Juristin, die eigentlich Botschafterin werden wollte, doch es zog sie erst in eine Kanzlei und dann in die Versicherungsbranche. Offenbar die richtige Entscheidung für sie, denn ihr Resümee lautet: „Ich habe den Weg keine Sekunde bereut. Ich arbeite wahnsinnig gerne in der Versicherungsbranche, auch wenn das nicht von Anfang an mein Traum war.“ Den vollständigen Podcast gibt es hier: 

  • Anders

    Joker Stärkenorientierung - Interview mit Expertin Anne Ramscheid

    Es war mir ein Vergnügen, mit meiner Kollegin Anne Ramscheid, einer erfahrenen Trainerin und Beraterin bei ERGO, über das Thema „Stärkenorientierung“ zu sprechen. Anne bringt viel Leidenschaft für die Entwicklung von Individuen sowie Teams mit und ist Teil des Teams „Organisational Development“. Im Interview spricht sie über die Bedeutung von Stärkenorientierung, wie diese als „Joker für die berufliche Entwicklung“ genutzt werden kann und warum es für Unternehmen von Vorteil ist, die Stärken ihrer Mitarbeitenden zu erkennen und zu fördern. Darüber hinaus wird Anne Einblicke in den Charakterstärkentest nach Seligman geben und auf die Bedeutung der Stärkenorientierung für Studierende und Berufseinsteiger/-innen eingehen. Vielleicht eine Inspiration die eigenen Stärken zu entdecken und gezielt einzusetzen. Katja: Hallo Anne, schön, dass du dir als Expertin bei ERGO für das Thema “Stärkenorientierung” heute Zeit für dieses Interview nimmst. Bevor wir starten, sag bitte kurz ein paar Worte zu dir und deiner Tätigkeit bei ERGO! Anne: Hallo, ich bin Anne, Anne Ramscheid und bei ERGO als Trainerin/Beraterin mit großer Leidenschaft in den Themen „Change“ und „Stärkenorientierung“ unterwegs. Damit unterstütze ich unser Team „Organisational Development“. Katja: Du sprichst im Kontext Stärkenorientierung oft von einem “Joker für die berufliche Entwicklung”. Was meinst du damit? Anne: Für mich ein “Joker”, weil mit Entdeckung und Auseinandersetzung der eigenen Stärken jedem auch bewusst werden kann, wo sie/er besonders gerne unterwegs ist und was ihr/ihm leicht fällt! Und dass sie/er dann auch wahrnimmt, dass sie/er sehr produktiv ist. Diese Erkenntnis hat mich nicht mehr los gelassen, dem wollte ich weiter auf die Spur kommen. Katja: STÄRKEN, ein Wort das in aller Munde ist, aber in der Bedeutung sicher oft unterschiedlich interpretiert wird. Was sind Stärken für dich und auch, was sind keine Stärken! Anne: Stärken in dem Sinne wie wir (und die positive Psychologie) den Begriff verwenden sind die Talente die Menschen haben, die sie besonders und einzigartig machen. Um das bildlich zu machen: mit diesen Talenten komme ich vom „Band“ es ist die “Grundausstattung, die Werkseinstellung“ mit der wir von früh an durch das Leben gehen. Im beruflichen Kontext, im Zwischenmenschlichen und in der Auseinandersetzung mit mir selbst. In der frühen Sozialisierungsphase festigt sich diese Prägung. Katja: Du arbeitest gerne mit dem Charakterstärkentest nach Seligman. Was zeichnet diesen aus und warum spricht das Ergebnis von “Signaturstärken”? Anne: Mir gefällt der Test, weil er wissenschaftlich fundiert und dennoch leicht anwendbar ist. Und dabei nicht nur einen Fokus im Leben betrachtet, sondern das ganze Leben – also beruflich und privat. Mit der Auswertung kann man wunderbar arbeiten, um bestimmte Denk-, Verhaltens- und Motivationsmuster, die man sich angeeignet hat, besser zu verstehen und produktiv zu nutzen. Katja: Gibt es im Stärkenkonzept auch Schwächen? Anne: Nein, eher nicht, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Als Ergebnis des Tests werden zunächst 24 Stärken in einer bestimmte Reihenfolge festgelegt. Oben sehr stark, weiter unten weniger stark ausgeprägt. Aber eben „stark“ für Stärke. Und die ganz weit oben, das sind die sogenannten Signaturstärken. Das sind die Stärken mit denen du im „Blindflug“ mühelos agierst und dich dabei auch nicht angestrengt fühlst. Wenn du mit viel Einsatz nur mittelmäßige Ergebnisse erzielst, dann ist es ein Zeichen, dass du nicht deine Stärken lebst und ein vielleicht hoher Energieeinsatz, den der Job erfordert, nicht belohnt wird. Katja: Du bietest für ERGO Praktikant/-innen und Rechtreferendar/-innen ein Seminar zu der Stärkenorientierung an. Was kann der Nutzen für Studierende sein sich mit den eigenen Stärken intensiver zu beschäftigen? Anne: Für die erfüllende Berufswahl ist es elementar, dass ich in der Lage bin zu erkennen, welche Stärken ich habe. Damit kann ich für mich sicherstellen, dass ich einen beruflichen Weg einschlage, der mich zufriedenstellt und in dem ich wirklich gut bin. Andernfalls besteht die Gefahr, dass ich einen Job annehme, den ich nur mit viel Kraft und Energie bewerkstellige und immer unter meinen Möglichkeiten “mittelmäßig” bleibe. Bereits für die Auswahl an potentiellen Stellen und in Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch ist es elementar sich das bewusst zu machen und im eigenen Interesse einzubringen. Katja: Was bedeutet der Stärkenorientierte Ansatz für Unternehmen, warum verfolgt ERGO diesen? Anne: Im unternehmerischen Kontext könnte man sehr vereinfacht sagen, die Mitarbeitenden sind produktiver, effizienter und zufriedener, wenn sie in ihren Stärken unterwegs sind. Sie können ihr Potential im Tätigkeitsbereich für eine gute Arbeitsleistung abrufen. Sind die individuellen Stärken dann noch im Team gut verteilt ist das ideal für das gemeinsame Ergebnis und die Motivation. Katja: Mit wenigen Klicks können die eigenen Stärken identifiziert werden – aber wie nutzen wir diese Erkenntnis bewusst im Job? Haben wir im Hinblick auf Stärken ein Wissens- oder Umsetzungsproblem! Anne: Tatsächlich ist es oft kein Wissens- sondern ein Umsetzungsproblem. Ich muss meine “PS” selbst auf die Straße bringen, also ins Handeln kommen. Das ist leicht gesagt und wir alle wissen, wie schwierig es sein kann, Veränderungen in die Tat umzusetzen.  Aber die gute Nachricht ist, ich kann meine Stärken entwickeln. Dazu rate ich in den Alltagstest zu machen, die eigenen Stärken zu beobachten und sie gegebenfalls  „wachzuküssen“. Ein Tipp: Stärken-Feedback aktiv einholen, denn meistens sehen andere Menschen viel besser was du toll machst. Katja: Welche Botschaft möchtest du zum Abschluss noch mitgeben? Anne: Ich möchte ein Bild zur Verdeutlichung nutzen. Wenn du dich nicht fühlen möchtest wie ein Pinguin in der Wüste, dann lohnt es sich, sich mit den eigenen Stärken auseinander zu setzen. Interessierten empfehle ich die Pinguin-Geschichte von Dr. Eckart von Hirschhausen (https://www.youtube.com/watch?v=sY539oAsTb0), die bringt es sehr gut auf den Punkt. Für jede/n – egal ob in Schule, Universität oder im Beruf - es ist lohnend, sich mit dem Thema Stärken zu beschäftigen. Katja: Vielen Dank für den Austausch, für mich ist sehr spürbar geworden wieviel Herzblut du für das Thema hast. Ich selbst habe den Stärkentest in Vorbereitung auf unser Gespräch gemacht und fand es wirklich spannend den Blick nochmal zu schärfen und durch deine Beratung abzurunden. Lust bekommen selbst den Charakterstärkentest von Seligmann zu machen? Dann hilft  den folgenden Link https://www.charakterstaerken.org/ oder Interesse an weiteren Informationen an Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium oder als Professional bei ERGO, dann gerne die ERGO Karriereseite besuchen. ERGO.Grow together.

  • Bedrijfsleven

    Oktober ist „Cyber Security Awareness Month“

    Der Oktober ist in den USA der „National Cyber Security Awareness Month“, in Europa der „European Cyber Security Month“ (ECSM). Ins Leben gerufen wurde diese Tradition 2012 von der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) – einer EU-Organisation, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2004 zum Ziel gesetzt hat, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und damit für Informationssicherheit in der gesamten EU zu schärfen. Diese jährliche Kampagne wird nicht nur von den Mitgliedsstaaten, sondern auch von mehr als 300 Unternehmen unterstützt – darunter ERGO und unser Mutterkonzern Munich Re. Aktuell gibt es viele interessante Lern- und Informationsangebot für die Mitarbeiter/-innen beider Unternehmen. Interessierte können über Vortragsangebote, Videos, Live-Hacking und Artikel erfahren, was "Pishing" oder "Tailgating" ist, ob der zukünftige Bedrohungsakteuer menschliche oder künstliche Intelligenz ist, wie man Cybersicherheit zur Unternehmenspriorität macht bis hin zu Wissenswertem über das Darknet und vielem mehr. Was hinter Cyberversicherung steckt? Und welche Jobs, Aufgaben und Herausforderungen es in diesem spannenden Themenfeld gibt, darüber spricht Silvia mit Sabrina und Marius als Cyber-Experten aus dem Underwriting und dem Produktmanagement. Erfahren Sie, welche Rolle Cyberversicherungen in der heutigen digitalen Welt spielen und welche Fähigkeiten und Kenntnisse für eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich erforderlich sind. Darüber hinaus bietet die European Cyber Security für Interessierte Veranstaltungen an und freut sich über jeden der Interesse hat die Welt des Social Engineering zu enträtseln. Ganz nach dem Prinzip "Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung"!  Weitere Informationen zum „European Cybersecurity Month“ finden Sie hier:  cybersecuritymonth.eu