Peek & Cloppenburg B.V. & Co. KG, Düsseldorf

Wir sind nicht nur Modehändler, sondern auch Modemacher!

Unternehmenstyp

Großunternehmen


Branche

Handel


Standort

Düsseldorf

Nachrichten (72)

  • Arbeitsleben

    Laufbahngespräche bei P&C – Individuelle Betreuung von Talenten

    Hallo zusammen, mein Name ist Rahel, ich arbeite als Managerin im Bereich HR Retail & Omnichannel in der Düsseldorfer P&C Zentrale. Heute möchte ich euch gerne einen Einblick in eine meiner Aufgaben als Recruiterin – das Halten sogenannter Laufbahngespräche – geben. Worum geht’s? Als Recruiterin und Betreuerin für unsere Nachwuchsführungskräfte treffe ich täglich junge Frauen und Männer, die mich begeistern und oft auch zum Nachdenken anregen. Doch mein Enthusiasmus für diese Gespräche beschränkt sich nicht nur auf Neuzugänge. Einen wichtigen Augenmerk lege ich täglich auch auf unsere bestehenden Talente, die ich in sogenannten Laufbahngesprächen individuell betreue. Hierbei lerne ich sie auf verschiedenen Ebenen kennen und lege Wert auf Nahbarkeit und Authentizität, um unnötige Barrieren zu lösen. Außerdem liegt es mir am Herzen, auch gemeinsam lachen zu können und sich über persönliche Werte auszutauschen. Insgesamt orientiere ich mich dabei an folgendem Zitat: Here is to strong (wo)men. May we know them. May we be them. May we raise them.“ May we know them  Jede zwischenmenschliche Begegnung ist wertvoll. Wertvoll, weil wir nicht nur unsere Gegenüber kennenlernen, sondern durch deren Erfahrungen und Tipps auch viel über uns selbst lernen können. Brauchen wir nicht alle manchmal diesen Schubs in die richtige Richtung? Wenn ich im Laufbahngespräch höre, wohin sich die Person langfristig entwickeln möchte, überlege ich sofort, ob ich in meinem Netzwerk vielleicht genau die richtige Person als deren Mentor:in kenne. May we be them Die richtigen Personen zu kennen ist das Eine, deren Einfluss anzunehmen und umzusetzen, das Andere. Was mir meine Mentor:innen hierzu immer vorgelebt haben ist: Jede Menge Mut sammeln. Komfortzone? Verlassen! „Comparison is the thief of joy“ – nicht nach links und rechts schauen! Vertrauensvorschüsse schenken: Den anderen, klar, aber vor allem sich selbst. May we raise them  „Weiterentwicklung“ schreiben wir uns bei P&C groß auf die Fahne. Deswegen investieren wir viel Zeit und Ressourcen in regelmäßige Laufbahngespräche, Schulungen und individuelle Betreuung. Auch auf meinem 7-jährigen Weg bei P&C ist es genau diese individuelle Betreuung, die mich hält. Inspirierende Gespräche, Käsebrote vor wichtigen Terminen oder Spaziergänge im Park, die als Jobangebot enden – Taten mit Herz begeistern mich nachhaltig. Herz – das ist es, was Dich ausmacht und wonach ich in unseren Gesprächen suche. Wir begrüßen Deine Ecken, Kanten und mutige Denkansätze. Auch, wenn wir einerseits der treibende Schubs ins kalte Wasser sein können – so sind wir anderseits gerne Dein verlässliches Safetynet und Dein Happy Place. Das Mantra meiner persönlichen Betreuung in den Laufbahngesprächen ist: Das eigene Licht wird nicht gedimmt, wenn man in anderen eines entfacht und sie strahlen lässt. HERES TO YOU Vielleicht ist unser P&C Netzwerk genau Dein Happy Place. Informiere Dich über unsere zahlreichen Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten auf unserer Karrierewebsite. Wir freuen uns bereits, Dich kennenzulernen und hoffentlich auch in Dir ein Licht zu entfachen. Liebe Grüße, Rahel

  • Arbeitsleben

    Hinter den Kulissen des Onlineshops -Team Shopmanagement & Brand Relations

    Hallo liebe Leser:innen, mein Name ist Julina und ich bin seit Juli 2021 Associate Managerin im Team Shopmanagement & Brand Relations in unserer Düsseldorfer Zentrale. In meinem Blogbeitrag nehme ich euch mit in den Alltag unserer Bereiche und stelle euch aktuelle Projekte vor. Bevor es los geht… noch ein paar Worte zu mir. Ich bin seit sechs Jahren bei der P&C-Gruppe tätig. Angefangen als Aushilfe neben dem Abitur habe ich im Anschluss meine Ausbildung im Rahmen des Abiturientenprogramms bei P&C absolviert. Als stellvertretende Abteilungsleiterin durfte ich darüber hinaus zwei Jahre lang die Herren-Boutique im Verkaufshaus Düsseldorf begleiten. Letztes Jahr im Juli wechselte ich anschließend in die Zentrale und damit in mein jetziges Team. Neben meinem Arbeitsalltag bei P&C schließe ich außerdem Anfang nächsten Jahres mein Bachelor-Studium im Fach Marketing & Digitale Medien ab. Und wie mein Arbeitsalltag nun aussieht, erfahrt ihr jetzt. Was macht unser Team eigentlich? Das Ressort Shopmanagement & Brand Relations gehört zum Bereich Online & Digital Marketing. Bei uns gibt es allerhand zu tun, daher kommen wir kurz zu den einzelnen Aufgabenfeldern unseres Bereichs, um euch einen verständlichen Überblick zu schaffen. Unser Team ist zuständig für: Brand Relations Content Management & Content Planning Live-Shopping Optimierung von Onsite Suche, Produktkategorien und Produktempfehlungen Unser Team ist außerdem Teil des Projekts „New Retail“ und mitverantwortlich für die Weiterentwicklung unserer Online-Shops. Besonders spannend ist für uns der tägliche Austausch mit vielen verschiedenen Kolleg:innen innerhalb des Marketings und der FashionID – aber auch als Schnittstelle darüber hinaus. Die Arbeit in unserem Team ist somit abwechslungsreich und jeder Tag hält neue Aufgaben für sich bereit. Langweilig wird es bei uns also nie! Wie sieht mein Arbeitsalltag im Shopmanagement aus? Im Content Management Team bin ich für den österreichischen Onlineshop & Stylebop zuständig. Neben der Pflege des jeweiligen Shops, Updates von Landingpages und der Bespielung von saisonalen Themen beobachte ich außerdem den jeweiligen Markt, schaue mir Wettbewerber:innen an und werte aktuell gespielte Themen im Shop aus, um mögliche Anpassungen und Optimierungen vorzunehmen. Hierbei stehe ich im täglichen Austausch mit unserer Content Plannerin und dem Bereich Brand Relations. Gemeinsam arbeiten wir aus, wie wir Kampagnen und Markenauftritte optimal in unseren Onlineshops darstellen können, um die besten Erfolge zu generieren. Klingt spannend? Wie ihr sehen könnt, verantwortet unser Team zahlreiche Bereiche unserer Online-Shops. Jeder Tag ist anders. Das wichtigste ist jedoch immer, unseren Kund:innen das bestmögliche Einkaufserlebnis bei uns zu bieten – egal in welchem Shop und in welchem Land. Um das zu erreichen, hat vor allem die enge und gute Zusammenarbeit in unserem Team höchste Priorität. Ich hoffe, der kleine Einblick in unseren Bereich hat euch gefallen! Falls auch ihr Lust habt, die spannende Welt des Online & Digital Marketings kennen zu lernen, schaut gerne mal in unsere aktuellen Stellenausschreibungen rein. Wir freuen uns über eure Bewerbungen. Bis ganz bald, Julina

  • Arbeitsleben

    Zwischen Cocktailkleidern und Umsatzanalysen – Ein Tag als Abteilungsleiter im Weltstadthaus

    Hey, mein Name ist Lukas, ich bin 26 Jahre alt und arbeite in unserem Frankfurter Weltstadthaus auf der Zeil. Als Abteilungsleiter bei P&C verantworte ich seit über einem Jahr die Damen Cocktail und Leder Accessoires Abteilung. Wie ich zu dieser Position gekommen bin, könnt ihr in meinem ersten Blogbeitrag lesen. Heute erzähle ich euch, wie ein „normaler“ Tag als Abteilungsleiter aussieht und warum das „normal“ dabei in Anführungszeichen steht. :-) Der frühe Vogel Meinen Tag starte ich schon vor meinen Mitarbeitenden mit einem Rundgang über die Verkaufsflächen. So fallen mir direkt einige To-Dos für den Tag auf. Stimmen die Beschilderungen? Sehen die Warenträger ansprechend aus? Muss etwas aufgefüllt oder verändert werden? Ganz in Ruhe kann ich mir anschließend die Umsätze des Vortages anschauen. Meistens wird anhand aktueller Zahlen noch analysiert, welche Produkte oder Marken gut laufen und bei welchen eventuell Handlungsbedarf besteht. Als Abteilungsleiter bin ich verantwortlich für den Erfolg meiner Abteilung und hinterfrage stets den Status Quo, um mich und meine Abteilung kontinuierlich zu verbessern. Anschließend wird ein Pausenplan geschrieben, damit im Laufe des Tages kein Chaos entsteht. So wissen meine Mitarbeitenden für welche Bereiche sie auf der Fläche zuständig sind, wann ihre Pausen sind und wer wen ablöst. Damit können wir sicherstellen, dass unsere Kund:innen zu jederzeit eine Ansprechperson haben und eine kompetente Beratung erhalten. Los geht’s… So schnell ist es auch schon kurz vor 10 und es heißt raus auf die Fläche. Mein Abteilungstelefon darf ich dabei auf keinen Fall vergessen. Es ist mein ständiger Begleiter über den Tag, denn ich bin nicht nur für unsere Kund:innen, sondern auch für meine Kolleg:innen aus den verschiedensten Bereichen ständiger Ansprechpartner in allen Belangen meiner Abteilung. Jeden Morgen versammeln wir uns mit allen Mitarbeitenden der gesamten Etage zur Besprechung des Tages. Jeder kann Fragen stellen und es gibt Infos über aktuelle Aktionen und Besonderheiten. So können alle bestmöglich informiert und motiviert in den Tag starten. Mir ist es sehr wichtig, jederzeit ein offenes Ohr für meine Mitarbeitenden zu haben und eine offene Kommunikation zu pflegen. Denn so fühlen sie sich wohl und wir können gemeinsam den Tag bestreiten. Anschließend fahren meine Substitutin und ich ins Lager, welches sich direkt in unserem Verkaufshaus befindet. Dort sichten wir unsere Neuware und entscheiden, was wir mit auf die Verkaufsfläche nehmen und direkt aufbauen. Während wir auf der Fläche aufbauen, wird auch die Ware neu einsortiert, die am vorherigen Tag verkauft wurde. Gleichzeitig beraten wir natürlich unsere Kund:innen und sind als Gastgeber präsent. Mittags geht es entweder in unsere hauseigene Kantine oder ganz schnell aus dem Haus in die belebte Frankfurter Innenstadt. Hier findet man beispielsweise in der Kleinmarkthalle immer einen tollen Snack für die Mittagspause. Die Verkäufer:innen von Morgen Durch die Arbeit im Weltstadthaus habe ich die Möglichkeit, Kaufleute im Einzelhandel und Handelsfachwirte auszubilden, auf ihren Berufsalltag im Verkauf vorzubereiten und weiterzuentwickeln. Daher geht es nach der Pause an die Korrektur des Berichtsheftes meiner aktuellen Auszubildenden. Im Anschluss besprechen wir diese direkt und bearbeiten noch einige Lernkarten. Meine Auszubildende bekommt daraufhin noch eine Aufgabe im Bereich Visual Marketing und baut auf einem Tisch die neusten Handtaschen unserer führenden Marke auf. Busy Bees Während wir auf der Fläche im Kundenkontakt sind, kommt unser Geschäftsleiter vorbei und wir besprechen die tagesaktuellen Umsätze, sowie einen Umbau, der für die nächste Woche angedacht ist. Unsere Gespräche gehen meistens eher zügig voran, denn schon benötigt jemand etwas. In diesem Fall fragt eine Kundin nach der Schneiderin. Während ich die Schneiderin anrufe und bitte in die Abteilung zu kommen, bin ich gleichzeitig auf dem Weg ins Lager, um ein Kleid in einer anderen Größe für eine weitere Kundin zu holen. Einmal im Monat haben wir ein Meeting mit allen Abteilungsleiter:innen des gesamten Hauses, aus dem Verkauf und allen Nebenbereichen, wie beispielsweise der Dekoration. Dort werden neben relevanten Kennzahlen auch Informationen ausgetauscht. So bekommt jede:r Abteilungsleiter:in noch einen besseren Blick für das gesamte Haus und darf seiner/ihrer Abteilung auch eigene Themen und Anliegen vorstellen. Am späten Nachmittag schaue ich noch einmal in die Personaleinsatzplanung für den kommenden Tag. Diese muss je nach aktueller Umsatzplanung angepasst werden. Bevor der Tag sich dem Ende neigt, die letzten Kund:innen zur Kasse gehen und wir die Umkleidekabinen leer räumen, mache ich noch eine letzte Runde durch die Abteilung. Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitenden für ihren Einsatz und erkundige mich, wie sie den Tag empfunden haben. So habe ich die Möglichkeit mir Feedback über den Tagesablauf und auch meine eigene Arbeit einzuholen. Und nun sind wir gespannt, was der nächste Tag bringen wird. Warum genau dieser Job? Das Beste an meinem Arbeitsalltag ist, dass es eben keinen Alltag gibt. Kein Tag gleicht dem anderen und jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, die gemeistert werden wollen. Über den Tag verteilt kommen so viele andere und neue Dinge hinzu, dass meine ursprüngliche To-Do Liste abends meistens ganz anders aussieht als zuvor geplant. Aber genau das macht den Job als Abteilungsleiter bei P&C für mich aus. Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick verschaffen, wie der Arbeitsalltag als Abteilungsleiter aussehen kann. Wenn auch ihr Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem bunten Team im Verkauf habt, seid ihr bei uns genau richtig. Auf unserer Karriereseite findet ihr unsere aktuellen Stellenanzeigen und alle wichtigen Infos zur Bewerbung. Wir freuen uns auf euch! Euer Lukas

  • Arbeitsleben

    Die vier Farbtypen im Verkaufsgespräch

    Hi zusammen, ihr fragt euch bestimmt, was genau ich mit den im Titel erwähnten vier Farbtypen eigentlich meine. Dabei beziehe ich mich auf das Vier-Farben-Modell, welches ich während meines dualen Studiums bei P&C kennengelernt habe. Dieses Modell erleichtert mir nicht nur den Umgang mit meinem Team, sondern hilft mir auch beim Verkaufsgespräch mit Kund:innen. Daher möchte ich euch heute einen Überblick darüber geben und zeigen, wie man die vier Farbtypen im Verkaufsgespräch und Umgang mit anderen Personen einsetzt. Vier Farbtypen – Vier Kund:innen Um erfolgreich verkaufen zu können, ist es wichtig herauszufinden, wie Menschen ticken und worauf sie Wert legen. Hält man sich an das Vier-Farben-Modell von Frank M. Scheelen, so kann man Menschen grob in vier Farbtypen einteilen. Die vier Farben stehen jeweils für verschiedene Charakterzüge. Die Einteilung könnt ihr hier sehen: RotGelbImpulsiv entscheidende Menschen, ziel- und sachorientiert, gerne in der Position einer Führungskraft, risikoaffin Kontakt- und redefreudige Menschen, optimistisch und von positivem Auftreten gekennzeichnet BlauGrünFakten-orientierte Denker, informieren sich tiefgreifend bevor sie Entscheidungen treffen, eher introvertiert Zuverlässig und organisiert, harmonie-bedürftig und eher risikoscheu, legen Wert auf die Meinung anderer (Sommer, 2020) Legt man dieses Wissen um, kann man sagen, dass „rote“ Kund:innen nicht viel Zeit für eine ausführliche Beratung haben. Für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch ist es hier wichtig, dass man das Anliegen schnell versteht und nur die nötigsten Informationen für die Entscheidungsfindung liefert. Als Verkäufer:in sollte man selbstsicher und kompetent auftreten – sonst verlieren rote Kund:innen schnell das Interesse. Stark konträr dazu sind die „blauen“ Kund:innen. Diese möchten Fakten, Vergleiche und Details. Es ist wichtig, dass man gut über die Marken und Produkte Bescheid weiß. Ein kleiner Tipp am Rande – wichtige Informationen liefern die Textilpflegesymbole. Außerdem empfehle ich immer ein paar Keyfacts zu den neuen Marken einzuholen. Die „gelben“ Kund:innen hingegen sind sehr redefreudig und deshalb kann es sein, dass man im Verkaufsgespräch abschweift. Hier hilft es, wenn man das Besondere an der Kleidung betont und neue Trends zeigt. Gelbe Kund:innen sind offen für Zusatzverkäufe. „Grüne“ Kund:innen brauchen Verkäufer:innen, die gezielt und ruhig auf die Bedürfnisse eingehen und sich genug Zeit nehmen. Die Meinung von anderen ist hier sehr wichtig und falls Begleitpersonen dabei sind, sollte man diese unbedingt ins Verkaufsgespräch einbinden. Welcher Farbtyp sucht was? Natürlich sollte man immer darauf achten, was Kund:innen suchen und bei der Bedarfsanalyse erwähnen. Prinzipiell suchen die typischen rote Kund:innen meist auffällige Mode, die ihre starke Persönlichkeit unterstreicht. Tendenziell wird hier eher zu bekannten Marken gegriffen. Typisch blaue Kund:innen kaufen Teile, die ihren Kriterien entsprechen. Das kann auf der einen Seite die Stoffqualität oder Zusammensetzung sein, auf der anderen Seite aber auch das Design. Vielleicht werden auch nachhaltig produzierte Produkte gesucht – hier sollte man genau nachfragen, was wichtig ist! Die typischen gelben Kund:innen springen gezielt auf Trends auf, deshalb ist ein lockeres Gespräch, in dem neue Ware gezeigt und die Vorteile hervorgehoben werden, genau richtig. Für die typischen grünen Kund:innen ist es wichtig, was andere von ihrer Entscheidung halten. Gerne kann man hier persönliche Favoriten bzw. Kleidungsstücke zeigen, um sie zu überzeugen. Ich hoffe sehr, dass ich dein Interesse für den Verkauf wecken und einen guten Überblick zum Vier-Farben-Modell geben konnte. Falls dich dieses Thema neugierig gemacht hat, schau gerne bei unseren offenen Stellen auf unserer Karriereseite vorbei! Bis bald! Eure Chiara

  • Arbeitsleben

    Store Design & Construction – die Entstehung eines P&C Verkaufshauses

    Hallo zusammen, mein Name ist Edin und ich arbeite seit November 2020 bei Peek & Cloppenburg in der Abteilung Store Design & Construction für Österreich und Osteuropa. Heute nehme ich euch mit auf den Weg von der Entstehung bis zur Eröffnung eines P&C Verkaufshauses. Kommt dir auch immer alles bekannt vor und du findest dich gleich zurecht, egal ob du dich in einem P&C-Store in Wien, Bratislava oder Belgrad befindest? Auch wenn von außen alles ähnlich aussieht, der Weg bis dahin ist meistens sehr unterschiedlich. Jedes Projekt ist anders und bringt neue Herausforderungen, aber genau das macht unsere Arbeit so spannend und abwechslungsreich. Es gibt keine 08/15-Lösung und langweilig wird es nie! Bevor es auf die Baustelle geht Am Anfang jedes Projektes bewerten wir zusammen mit der Abteilung Leasing & Expansion die potenzielle Fläche und stellen uns die Frage, ob die Fläche zu P&C passt, wie wir diese gestalten, wo wir Lager- und Verwaltungsflächen positionieren und wie hoch der Investitionsbedarf sein wird. Gemeinsam mit den anderen Fachbereichen klären wir diese Fragen und so wird das Projekt Schritt für Schritt genehmigt. Während ich bei den Mietvertragsverhandlungen unsere Standards durchbringen möchte, planen unsere Kolleg:innen aus der strategischen Flächenplanung und dem Store Design bereits die Innenausstattung und Einrichtung des Hauses. Finale Planung und Baubeginn Sobald die ersten Prozesse abgeschlossen wurden, übernehmen wir die Einrichtungsplanung. Diese geht von der baulichen Entwurfsplanung über die Ausführungsplanung, Licht- und Deckenspiegelplanung bis hin zur Detailplanung. Damit kein Zentimeter dem Zufall überlassen wird, erhalten wir Unterstützung von externen Architekt:innen und Techniker:innen. Danach hole ich mir Angebote von diversen Bauunternehmen ein und nach sorgfältiger Prüfung wähle ich die besten Baupartner:innen aus. Während den Bauarbeiten muss ich stets auf drei Dinge achten: Qualität, Kosten und Termine. Deshalb bin ich regelmäßig auf der Baustelle und überprüfe den Fortschritt. Letzter Schliff und Übergabe an das Verkaufsteam Nach monatelangen Trockenbau-, Boden- und Malerarbeiten und Elektroinstallationen, kommt endlich die Einrichtung dran. Neben den klassischen P&C Möbeln müssen wir auch die zahlreichen Möbel der Originalshops von Marken bis zur Eröffnung aufbauen lassen. Stück für Stück wird alles zusammengebaut und das Haus erhält sein Gesamtbild. Gemeinsam mit den anderen Fachbereichen prüfen wir alle technischen Systeme und machen den letzten optischen Feinschliff. Kurz vor der Eröffnung übergeben wir die Fläche offiziell an das P&C Verkaufsteam. An diesem Punkt wünsche ich dem Team vor Ort alles Gute und hoffe, dass alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde. So läuft die Entstehung eines P&C Verkaufshauses ab. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und ich konnte euch spannende Einblicke in die Entstehung eines P&C Verkaufshauses geben. Falls auch ihr Lust habt, an der Entstehung eines Stores mitzuwirken, dann bewirbt euch gerne auf unserer Karriereseite für unsere Abteilung Store Design & Construction. Wir freuen uns auf euch! Bis bald, Euer Edin

  • Arbeitsleben

    Zwischen Zahlen und Trends – Einarbeit zum Merchandise Controller

    Hallo zusammen, ihr interessiert euch für Mode, Kennzahlen und Warenwirtschaft? Dann seid ihr genau richtig hier! Denn heute berichte ich euch von meiner Einarbeit zum Merchandise Controller im Einkauf. Das letzte Mal habt ihr von mir gelesen, als ich noch duale Studentin war. Zum Ende meines Studiums habe ich mich dazu entschieden, eine andere Richtung einzuschlagen und eine neue Herausforderung bei P&C anzunehmen. Ich bekam die Chance in den Einkauf zu wechseln, wo ich Anfang dieses Jahres als Merchandise Controller (kurz MC) zur Einarbeit startete. Während meines dualen Studiums konnte ich auch ein Einkaufspraktikum absolvieren, was meine Entscheidung nur bestärkt hat. Mittlerweile arbeite ich seit über drei Monaten in der Zentrale in Wien und unterstütze das Team in der Abteilung Herren Boutique. Der Einkauf in Wien ist verantwortlich für 13 verschiedene P&C Verkaufshäuser in Österreich und 42 Verkaufshäuser in Osteuropa. Die Aufgabe eines Merchandise Controllers im Einkauf bei P&C besteht unter anderem darin, die Ware in den Ländern zu bewirtschaften und die Warenplanung für die Saison zu erstellen. Genau in diese Verantwortung wachse ich gerade hinein. Wie gestaltet sich meine praktische Einarbeit? Während meines Arbeitsalltages stehen mir zwei erfahrene Merchandise Controller zur Seite. Wir arbeiten fest mit unserem Einkäufer zusammen und gemeinsam erstellen wir die Budgetplanung für unseren Bereich. Während der Planungsphasen lerne ich, wie aktuelle Trends, Marktentwicklungen und Kennzahlen, miteinbezogen werden. Zudem lerne ich die Elemente der Bewirtschaftung kennen, wofür z.B. Reduzierungen und Nachkäufe von Artikeln wichtig sind. Zu meinen täglichen Aufgaben gehört auch die Analyse der Kennzahlen, um mir einen Überblick über die Umsätze der letzten Tage, Wochen und Monate zu machen. Ein Highlight während meiner Einarbeit zum Merchandise Controller war, dass ich meinen Einkäufer zu einem sogenannten „Ordertermin“ begleiten durfte. In einem Ordertermin zeigen Lieferant:innen ihre neue Kollektion, damit unsere Einkäufer:innen entscheiden können, welche Ware sie kaufen. Dort konnte ich mich mit den Aufgaben rund um die Auswahl der Kollektionen vertraut machen. Wie sieht meine theoretische Einarbeit aus? Zusätzlich zu meiner praktischen Einarbeit nehme ich an Seminaren teil, um die theoretischen Grundlagen kennenzulernen, die ich als MC brauche. Die Schulungen werden von der P&C Academy organisiert und sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Inhaltlich werden wir auf die Position des Merchandise Controllers mit Themen wie z.B. Handels- und Kartellrecht vorbereitet, um verhandlungsstark aufzutreten. Auch verschiedene Excel-Schulungen erleichtern unseren Arbeitsalltag. Darüber hinaus lernen wir Schritt für Schritt den Umgang mit internen Reportings, um Kennzahlen optimal auswerten zu können. Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick in meine Einarbeit geben und auf die Position des Merchandise Controllers neugierig machen! Das Aufgabengebiet eines MC’s ist sehr breit und geht von der Planung bis hin zur Bewirtschaftung der Sortimente. Mein Arbeitsalltag ist als Schnittstelle zwischen Einkauf, Verkauf und Lieferanten sehr abwechslungsreich und spannend. Ergreift die Chance und startet eure Karriere im Einkauf bei P&C! Bis bald, eure Anna-Lena

  • Anderes

    Vom Studium zur Handelsfachwirtin – mein Weg zu P&C

    Hallo ihr Lieben, mein Name ist Lea Sophie, ich bin 20 Jahre alt und absolviere derzeit meine Ausbildung zur Handelsfachwirtin in unserem Haus Main-Taunus-Zentrum (MTZ) in Sulzbach. Zurzeit befinde ich mich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung. In meinem Beitrag möchte ich euch meinen Weg vom angefangenen Vollzeitstudium zum Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin bei P&C näherbringen. Von der Theorie in das duale Ausbildungssystem Da ich schon immer in der Modebranche arbeiten wollte, um mein Hobby zum Beruf zu machen, habe ich mir zunächst einen Studiengang mit entsprechendem Fokus ausgesucht. Schnell habe ich jedoch bemerkt, dass mir das rein theoretische Studium keine Freude macht. Mir hat einfach die Praxis gefehlt, in der ich das Gelernte täglich anwenden kann. Was lag also näher, als mir einen Ausbildungsplatz zu suchen?                              Da mir die Balance zwischen Theorie und Praxis sehr wichtig ist, habe ich über die Homepage von P&C, über die praxisorientierte Ausbildungsmöglichkeit, die genau meinen Vorstellungen entsprochen hat, erfahren. In einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren habe ich dann letztendlich die Zusage für einen Ausbildungsplatz erhalten und startete im August 2020 im MTZ. Was macht das Abiturientenprogramm bei P&C für mich so attraktiv? Es bietet Aus- und Fortbildung in einem. Man startet mit der zweijährigen Ausbildung für Kaufleute im Einzelhandel. Im Anschluss hat man drei Optionen: man kann sich für die Weiterbildung zum/zur Handelsfachwirt:in, für ein BWL-Studium oder für das Mode- und Design Management Studium qualifizieren. Damit hat man also drei Richtungen, die man während bzw. nach der Ausbildung noch einschlagen kann. Der theoretische Teil der Ausbildung wird in Springe bei Hannover in Form von Blockunterricht vermittelt. Das hat den Vorteil, dass man sich hier voll und ganz auf das Lernen konzentrieren kann. Das Attraktive an der Praxis ist vor allem die schnelle Verantwortungsübernahme, mit der man seine Kompetenz unter Beweis stellen kann. Ebenso ist man immer im Kundenkontakt und das Aufgabengebiet ist vielfältig und abwechslungsreich. Zusammenhalt im Team, Spaß und Kollegialität werden hier bei uns großgeschrieben! Außerdem hat man bereits im zweiten Lehrjahr die Möglichkeit, den Kurs zur stellvertretenden Abteilungsleitung zu belegen und somit mitverantwortlich für das Management der Abteilung und für die Warenbewirtschaftung zu sein. Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, wie ich meinen Weg zum Abiturientenprogramm Handelsfachwirt:in bei P&C gefunden habe und was dahinter steckt. P&C ist für mich zu einer kleinen Familie geworden, die ich nicht mehr missen möchte! Seid ihr noch unsicher oder wisst nicht, was ihr nach dem Abi machen wollt? Oder macht euch euer begonnenes Studium doch keinen Spaß und ihr sucht nach einer praxisorientierten Alternative? Dann schaut doch gerne mal auf unserer Karriereseite vorbei! Vielleicht werdet auch ihr schon bald ein Teil der P&C Familie. Ich würde mich freuen. Liebe Grüße, eure Lea Sophie

  • Arbeitsleben

    Zwischen Marketingkampagnen und Live-Shopping

    Hi zusammen, mein Name ist Josephine, kurz Josi, ich bin 27 Jahre alt und seit 2014 bei Peek & Cloppenburg beschäftigt. Seit mehr als 3 Jahren bin ich mit meinem Team für die Themen im Bereich Brand Relations & Retail Media für P&C und ANSON’S verantwortlich. Gemeinsam mit unseren Handelspartnern planen wir Marketingkampagnen und native Werbekonzepte mit dem Fokus auf E-Commerce, wobei wir durch unseren Omni-Channel-Ansatz auch 360°-Kampagnen entwickeln. Diese werden von unserem Team geplant, gesteuert und auch umgesetzt und ausgewertet. Dabei spielen unter anderem KPI-Analysen und die Identifizierung von Optimierungspotenzialen eine wichtige Rolle. Klingt spannend? Dann lies unbedingt weiter! :) Wie gestaltet sich unser Arbeitsalltag? „Communication is key“ Wir kommunizieren viel und intensiv mit Lieferanten und machen Bedarfsanalysen für potenzielle Kampagnen. Darüber hinaus planen wir Marketingmaßnahmen und verschiedene Platzierungen, um den Marken eine größere Sichtbarkeit und Reichweite in unseren Online-Shops zu verschaffen. Jede Marke wird optimal und glaubwürdig in unseren Content integriert und profitiert von zahlreichen Touchpoints mit der P&C-Community. Darüber hinaus sind wir nicht nur für die Planung dieser Aktivitäten zuständig, sondern auch für die Onsite Umsetzung. Dadurch sind die Marketingkampagnen für unsere Kund:innen im Shop sichtbar. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Kampagne ist unser Team außerdem für die Auswertung und das Reporting der Marketingaktivitäten verantwortlich. Mit den Ergebnissen versuchen wir, unsere Kampagnen zu optimieren und Erkenntnisse für zukünftige Maßnahmen zu gewinnen. Was bedeutet Retail Media nun in diesem Zusammenhang? Was versteht man unter Retail Media? Retail Media ist der Verkauf von Inventar auf E-Commerce Plattformen an Brands bzw. Partner. Mithilfe von Retail Media Maßnahmen können Marken ihre Sichtbarkeit im „digitalen Schaufenster“ durch Native- und Display-Ads steigern – ähnlich wie bei einem Aufsteller in einem Ladengeschäft. Werbeanzeigen können auf der Startseite, der Kategorieseite, der Suchseite und anderen Seitentypen geschaltet werden, um Nutzer:innen in unterschiedlichen Etappen ihrer Customer Journey zu adressieren. Warum sollte man Retail Media anbieten? E-Commerce ist der Treiber für die entstehende Dynamik und Nachfrage an Retail Media Aktivitäten. Als Marke ist man im E-Commerce sehr nah an den Nutzer:innen und dem Kaufabschluss dran und kann so die Brand besser präsentieren. Mit Retail Media Maßnahmen hat man durch verschiedene Teaserformate eine gesteigerte Sichtbarkeit im E-Shop und kann so die Reichweite der Marken erhöhen. Des Weiteren haben Branding-Kampagnen eine Strahlkraft über andere Touchpoints hinaus, sodass ein allgemeiner Markeneffekt auch plattformübergreifend entsteht. Außerdem kann mithilfe von First-Party-Daten personalisierte Werbung ermöglicht werden, wodurch die Relevanz des Contents und der angezeigten Produkte für die Kund:innen maßgeblich steigt. Das Thema Personalisierung wird in Zukunft auch für uns eine wesentliche Rolle spielen, da wir mit der Vielzahl an Brands unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Welche Werbekanäle werden genutzt? Unser Portfolio an Online Brand Placements lässt sich in drei Cluster unterteilen: Onsite Branding („Schaufenstereffekt“ im digitalen Umfeld) Im Fokus ist der Content der Marke, hier geht es um Kollektionen und Storytelling Brand Teaser können auf den unterschiedlichsten Steitentypen platziert werden. Beispielsweise auf der Startseite, auf einzelnen Kategorieseiten, in unserer Navigation (Flyout) und dem Markenglossar. Diese können über alle Devices (Desktop, Mobile, App) ausgespielt werden Bei dieser Maßnahme geht es vor allem um Branding, Sichtbarkeit und Reichweite Onsite Sales & Sell-Out (Sponsored Product Ads) Bei den Sponsored Product Ads geht es vor allem um den Abverkauf der Produkte Bestimmte Artikel werden in einzelnen Produktkategorien personalisiert nach oben gepusht, um so die Sichtbarkeit der Produkte deutlich zu steigern Bei dieser Maßnahme geht es vor allem um die Steigerung von Conversions Offsite Marketing (CRM, Performance Marketing & Social Media) Offsite-Marketingmaßnahmen sind im CRM-Bereich beispielsweise der Newsletter, der ebenfalls mit Markeninhalten gefüllt wird (Vorstellung neuer Kollektionen, neuer Marken & genereller Neuigkeiten). Hier bieten wir unseren Marken Teaser-Placements oder Standalone-Newsletter an. Darüber hinaus ist der Versand von Push-Notifications für unsere Marken interessant, um auch auf neue Kollektionen oder Specials hinzuweisen. Wir arbeiten hier eng mit dem CRM-Team zusammen. Weiterhin ist der Bereich Performance Marketing & Social Media sehr relevant für unsere Markenkooperationen. Hierdurch werden die Inhalte auf Kanälen wie Facebook, Instagram oder TikTok ausgespielt und es können neue Zielgruppen erschlossen werden. Auch hier haben wir in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungswerte sammeln können und optimieren die Kampagnen kontinuierlich. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit unserem Influencer-Team zusammen, um Marken oder spezielle Kollektionen über Instagram zu bewerben. So können wir die Reichweite der Influencer für uns und die Brands optimal nutzen.  Wie entwickelt sich das Thema? Der Bedarf an Retail Media Maßnahmen hat in den letzten zwei Jahren stark zugenommen – vor allem durch Covid getrieben. Auch wir sind gerade dabei, verschiedene Formate für die anderen Shops und Länder auszurollen. Darüber hinaus testen wir aktuell neue Teaservarianten und optimieren diese weiter. Das Thema Personalisierung wird uns in Zukunft stark begleiten. Hier haben wir definitiv noch Potenzial, um die Relevanz der Inhalte für die Kund:innen weiter zu erhöhen. Neben Retail Media ist auch das Format Live-Shopping ein heißes Thema! Wir waren schon früh damit am Start und haben letztes Jahr im April den ersten Stream veröffentlicht. Im Jahr 2022 werden wir im zweiwöchentlichen Rhythmus Livestreams mit unterschiedlichsten Inhalten anbieten. Von exklusiven Kollaborationen über saisonale Produktschwerpunkte bis hin zu Anlass-Themen. Auch hier liegt der Fokus auf verschiedenen Markenpartnerschaften, mit denen wir das Format gemeinsam gestalten möchten. Wir sind gespannt auf alles, was kommt – die E-Commerce-Welt ist dynamisch und entwickelt sich rasend schnell. Es gibt ständig neue Trends, weshalb wir immer versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben. Es wird bei uns also nie langweilig! Jetzt seid ihr dran! Wie ihr seht, ist unsere Arbeit sehr facettenreich und vielfältig. Wir haben zwar auch ein routiniertes Tagesgeschäft mit wiederkehrenden To-Do‘s, unser Alltag ist durch den ständigen Austausch mit unseren Marken aber sehr abwechslungsreich! Wenn auch du die Trends von morgen mitgestalten willst, dann finde jetzt deinen Traumjob bei P&C! Alles Liebe Josi Über mich Ich habe im Bachelor Wirtschaftspsychologie studiert, einige Praktika in den Bereichen Human Resources und Marketing absolviert und dann meinen Master in Marketing & Communication abgeschlossen. Zwischenzeitlich verbrachte ich ein halbes Jahr in New York und absolvierte dort ein Auslandssemester mit den Schwerpunkten HR und Persuasive Communication. Parallel zu meinem Masterstudium habe ich bereits in Vollzeit im E-Commerce bei P&C gearbeitet. So hat sich mein Weg dann entwickelt. Zunächst konzentrierte ich mich auf das Kampagnenmanagement und nach wenigen Monaten eröffnete sich der Bereich Brand Relations. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Nachfrage an Marketingaktivitäten und Retail Media Maßnahmen enorm gestiegen ist und wir dadurch als Team gewachsen sind. Wir arbeiten jeden Tag intensiv und mit großem Engagement an unseren Themen und sind gespannt, was die Zukunft für uns bereithält. Neue Technologien und wachsende Trends haben mir bei P&C die Chance gegeben, spannende Projekte zu betreuen und Formate wie das Live-Shopping mitzugestalten. Meine Leidenschaft gilt der Mode und dem Marketing. Ich mag es, andere Menschen für die neuesten Entwicklungen und Trends zu begeistern, gleichzeitig kann ich mich aber auch selbst für neue Dinge inspirieren.